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Am Nasenring durch die Arena gezogen – und kaum jemand wehrt sich!

Wollen wir es nicht wahrhaben, oder kapieren wir es nicht?

Das es keine schlaue Idee ist, in einem besetzten Gebiet mit Gnaden der Besatzer seine Stimme für vier Jahre in eine Wahlurne abzugeben und somit eine Besatzerverwaltung in ihrer Existenz zu bestätigen, dürfte sich tatsächlich hier zu Lande noch nicht so wirklich herumgesprochen haben.

Wenn Sie an der faktischen Besatzung des deutschen Reiches und der Aufgabe der BRD, dieses Gebiet für die Besatzungsmächte zu verwalten, nach wie vor zweifeln, finden Sie auf dieser Seite in der Kopfleiste eine ausreichende Anzahl an Beiträgen und Quellen, die diese Umstände belegen.

Eigentlich bräuchten Sie – ohne den völkerrechtlichen Hintergrund zu bemühen – nur Ihren Verstand einzuschalten und sich nur die jüngsten vermeintlichen Phänome der letzten Zeit vor Augen zu halten und sich unter dieser Prämisse diese eine Frage stellen:

WEM NÜTZT ES?

Seit 2015 wird das Verwaltungsgebiet der BRD mit Flüchtlingen aus dem nahen Osten und Afrika überflutet.

Ab 2020 im Zuge der „Carola-Krise“, wurden die verbrieften Grundrechte FÜR die BRD-Einwohner in weiten Teilen außer Kraft gesetzt.  

Ab 2022, im Zuge der militärischen Sonderoperation der Russen in der Ukraine, die von den westlichen Medien als russischer Angriffskrieg bezeichnet wird, muss die BRD Hunderte von Milliarden Euronen in die Ukraine, vorwiegend für Waffenlieferungen, löhnen. Die Kosten dieser den Krieg verlängernde Maßnahmen erhöhen sich dramatisch durch die Kosten für Hunderttausende ukrainischer „Flüchtlinge“, die hier großzügig von der BRD-Verwaltung alimentiert werden.

Ab September 2022 der eindeutige Beweis, ohne irgendwelche Paragraphen zu bemühen, dass die BRD eben nur eine Verwaltung für die Alliierten Besatzungsmächte unter Führung der USA sein kann.

Der Statthalter für die BRD-Kolonie, der vergessene Olaf Scholz, steht 17 Tage vor dem Beginn der Russischen Militäroperation neben seinem debilen Chef in Washington und lächelt in einer Mischung aus Verwirrt -und Verschmitzheit in die Kameras als „Sleepy Joe Biden“ seine für die BRD-Verwaltung schicksalhaften Absichten bekannt gegeben hat:

Auszug aus der Pressekonferenz vom 07.02.2022

Pres. Biden: „If Russia invades…then there will be no longer a Nord Stream 2. We will bring an end to it.“

Reporter: „But how will you do that, exactly, since…the project is in Germany’s control?“

Biden: „I promise you, we will be able to do that.“

Am 26.09.2022 hat es dann richtig BUMM gemacht und 1,5 Nord-Stream-Pipelines versanken in der Ostsee.

Woher also jetzt überhaupt Gas nehmen?

Die US-Amerikaner konnten Abhilfe schaffen, in dem sie der BRD-Verwaltung das um 300-400 % teurere Fracking-Gas angeboten und auch verkauft haben. (God bless America!)

Bis auf den heutigen Tag gibt es keine ernst zu nehmende (außer-) und parlamentarische Initiative in der BRD, die es sich zur Aufgabe gemacht hätte aufzuklären, wer dieses BRD-Verwaltungs-Gebiet und seine Menschen in ein solches Chaos gestürzt haben könnte.

Von der Schmach einmal abgesehen, dass sich ein vermeintlich souveränes Volk (schlimmes Wort?) mal so eben die Energieversorgung wegsprengen lässt und alle schauen gespannt zu.

Ich muss Ihnen nicht ausmalen, wie sich Amerikaner, Briten, oder Franzosen etc. in vergleichbarer Situation verhalten hätten.

Nun, die BRD-Einwohner nehmen das hin und löhnen und löhnen.

Sie möchten lieber nichts mit „Rechts“ zu tun haben und lassen sich diesbezüglich von „ihrer“ Regierung und/oder ihr nahestehenden Organisationen auf die Straße bringen. Wobei ich unterstelle, dass die meisten gar nicht wissen, welchem Narrativ sie da aus der Hand fressen.

Das sind aber auch die Leute, die glauben, sie könnten mit Wahlen in einem besetzten Gebiet etwas verändern!

Olaf Scholz, Anna-Lena Baerbock, Robert Habeck, Nancy Faeser gehörten selbstverständlich schon längst in die Annalen der BRD-Geschichte, wenn nicht deren Chefs deren Loyalität richtig gut finden würden.

Frau Baerbock z.B. hätte doch in Zeiten, als die BRD noch als Front zum Osten ihre Daseinsberechtigung gehabt hat, quasi im Kampf des Kapitalismus gegen den Sozialismus, (heute weiß man nicht mehr genau, wie da die Verschiebungen zu bewerten sind) einen Tritt in den Allerwertesten erhalten.

Die BRD international lächerlich zu machen, hat heute einfach keine Bedeutung mehr, weil die wichtigen Nationen ohnehin um die Situation der BRD wissen und daher lieber direkt mit Washington sprechen.

Herr Scholz, der schon Ende der 1980er Jahre als Juso-Vorsitzender in der DDR ein-und ausgegangen ist, falls er diese Umstände nicht vergessen hat, hätte noch nicht einmal einen Anspruch darauf, bei Madame Tussauds als Wachsfigur aufgenommen zu werden. Meinte gestern ein Freund zu mir.

Robert Habeck ist selbstverständlich eine Schlüsselfigur der BRD-Verwaltung, weil er eben nett anzusehen ist und daher (weibliche) Stimmen zu generieren versteht. Die operative destruktive Arbeit wird dann von den Staatssekretären erledigt.

Nancy Faeser, die Verwaltungschefin des Inneren hat die schwere Aufgabe, die mittlerweile doch nicht geringe Anzahl von Menschen mit Verstand durch Repressionen zu versuchen in den Griff zu bekommen. Mit Hilfe von Thomas Haldenwang, Ihrem Abteilungsleiter bei der Abteilung „Bundesverfassungsschutz“, die ja eigentlich Bundes-Grundgesetz-Schutz heißen müsste. Allerdings nicht heißen kann und darf, weil ja ein Grundgesetz nur vorläufigen Charakter haben sollte und dafür ja auch Artikel 146 existiert…

Sich zur Heimat zu bekennen, zu diesem wunderschönen Land und die Menschen in ihren regionalen unterschiedlichen Dialekten und Gebräuchen lieben- und schätzen lernen zu dürfen, hat etwas mit Heimatliebe zu tun.

Patriotismus – eben Heimatliebe, ohne sich über andere Nationen und Völker zu erheben – scheint gewollt in der BRD negativ konnotiert zu sein.

Ob z.B. das Ruhrgebiet dieser Tage noch meine Heimat ist, bewage ich zu bezweifeln.

Die Integrationsfähigkeit der Menschen im Ruhrgebiet ist unbestritten. Aber auch hier gibt es Grenzen und da schließt sich wieder ein Kreis.

Viele Menschen würden sich wohl gerne der neuen Macht der fremden Kulturen entziehen und – gerade auch die Älteren – ihr Flaschenpfand zur Rentenaufbesserung an einem anderen Ort zusammensuchen. Leider verfügen sie nicht über die wirtschaftlichen Mittel und/oder den Mut ihre Zelte hier abzubrechen.

Es wäre töricht anzunehmen, dass die in der BRD-Verwaltung handelnden Personen irgendetwas Gutes für die indigenen Deutschen tun wollten.

Eher ist zu vermuten, dass es im Sinne der oktroyierten politischen Agenda wichtig ist, die deutschen Sklaven durch dankbarere Sklaven zu ersetzen.

Heinrich Heine, ein deutscher Dichter (1797-1856), nach dem in Düsseldorf sogar eine Allee (Straße) und eine Uni benannt wurde, äusserte in seinem berühmten Gedicht NACHTGEDANKEN im ersten Vers:

Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht,

Ich kann nicht mehr die Augen schließen,

Und meine heißen Tränen fließen.

So schlimm, vermute ich, wird es heutzutage nicht mehr werden!

Denn, wir sind keine Patrioten mehr. Wir sollen und dürfen auch keine solchen sein.

Nehmen wir daher also unseren oktroyierten Auftrag an, im Sinne der Schuld, die uns einige Vorfahren mit auf den Weg gegeben haben und an die wir – Gott sei Dank – mit Hilfe unseres funktionierenden Medienapparates immer wieder erinnert werden.

GOD BLESS AMERICA!

Dann passiert uns schon nix!

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