Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit ist in jedem von uns vorhanden – Nur leider nicht sichtbar!
Als ich mich dazu entschlossen habe, mit meinem Wissen und meiner Meinung zu den historischen, vergangenen und aktuellen Geschehnissen rund um dieses Land an die Öffentlichkeit zu gehen, war mir völlig klar, dass ich mich in Zeiten „ heraustraue“ , in denen eigene Meinungen – vorsichtig formuliert – von der den Institutionen der BRD-Verwaltung eher skeptisch gesehen werden würden.
Es gab keine Notwendigkeit für mich. Weder Geld zu verdienen, noch irgendeine wie auch immer definierte narzisstisch geprägte Aufmerksamkeit generieren zu wollen.
Tatsächlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das machen muss, weil ich eben nicht anders kann!
Ich provoziere und initiiere auch Gerichtsverfahren, weil ich eben nicht anders kann.
Letzen Endes kann ich es dann aber doch und benötige dafür keinen Rechtsbeistand aus der BRD-Verwaltung.
Auch da war mir anfangs ganz schön mulmig und ich stelle fest, dass ich punkten kann.
In meinem gestrigen Beitrag habe ich Sie über den emotionalen Hilferuf eines Bewohners eines Pflegeheimes informiert:
Heute erreicht mich ein weiteres Video dieses bemerkenswerten Mannes, dass ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
https://t.me/rationaldenkseiten/66
Ich weiß nun sehr viel besser, warum ich nicht anders handele, als ich handeln kann, obwohl mein Wirken auf dieses Video keinen Einfluss hatte.
Nach meinen Recherchen zur Betreibergesellschaft und zum Träger gibt es sehr interessante auch politische Ansätze, die es nach zu verfolgen gilt.
Dazu dann mehr, wenn sich die Befragten geäußert haben, oder die gesetzte Frist zur Beantwortung verstrichen ist.
Was habe ich aus diesen berührenden Videoansprachen gelernt?
Ein Schicksalsschlag, eine Krankheit, kann Sie und mich jederzeit treffen, so dass wir auf eine humane und menschengerechte Pflege angewiesen sind.
Die wir – nach unseren eigenen Vorstellungen – als human und menschengerecht definieren sollten.
Diese aus eigenen Mitteln in der BRD-Verwaltung zu finanzieren, ist für über 95% der BRD-Einwohner nicht möglich, dass versichere ich Ihnen aus eigener beruflicher Expertise in der Versicherungswirtschaft!
Es liegt in der Hand einer humanistisch geprägten Gemeinschaft, dafür zu sorgen, dass es unseren Mitmenschen, die so ein Schicksal erleiden müssen, SO GUT WIE MÖGLICH GEHT!
Denken Sie darüber hinaus an unsere Rentner, die ihr Leben lang malocht haben und/oder mehrere Kinder großgezogen haben.
Anstatt Flaschen sammeln zu müssen, sollten wir diesen Menschen im Rahmen einer von uns selbst bestimmten Ordnung – so etwas nennt man VERFASSUNG – sicherstellen, dass sich diese an ihrem Lebensabend für sie günstig ,oder im besten Fall kostenfrei, in den so schönen Teilen unseren Landes erholen und entspannen und einen wirtschaftlich sorgenfreien Lebensabend genießen können.
Die Mittelgebirge, die Nord-und Ostsee, die bayrischen Alpen!
Wir haben es zugelassen, dass diese exponierten Gebiete unseres schönen Landes von Kapitalisten z.T. geschäftsmäßig gekapert wurden.
Auf Sylt z.B. arbeiten die gebürtigen „normalen“ Insulaner nur noch auf der Insel. Nach Feierabend geht’s ab auf das Festland, weil eine Wohnung auf Sylt für einen (gebürtigen!!!) Arbeitnehmer auf der Insel Sylt unerschwinglich ist.
Es hat noch keiner so richtig kapiert, dass er der nächste sein könnte und einer derjenigen welcher sein wird.
Im Alter!
Wir lassen es zu, dass sogenannte gewählte politische Parteien Schulden machen ohne Ende – die unsere Kinder zurückzahlen müssen – um mit der Lieferung von Waffen einen Krieg zu beenden(?), der uns nichts anginge, wenn wir einen souveräner Staat und ein souveränes Volk repräsentieren würden.
Die Verwertungsmasse der handelsrechtlich operierenden BRD-Verwaltung ist austauschbar, solange wir uns nicht dagegen wehren.
Immer neue Kunden strömen ins Land, vorwiegend mit anderen kulturellen Maßstäben.
Selbstverständlich auch noch nach einem regional begrenzten nuklearen Krieg!
Wir lassen es zu, dass es so ist, dass wir uns diese Fragen stellen müssen!
Was vielleicht bisher kaum jemand bedacht hat, ist der Umstand, dass die von den hiesigen Kartell-Medien beförderte Kriegstreiberei unter dem – vermeintlich alternativlosen – Narrativ:
„Russland darf den Krieg nicht gewinnen“
der Anfang vom Ende für Rest-Deutschland sein wird!
Russland hat eine Nuklear-Militärdoktrin festgeschrieben, was so viel bedeutet, dass sie sich dort verfassungsmäßig festgelegt haben, dass sie -sinngemäß- Nuklearwaffen nur dann einsetzen, wenn die Existenz des Landes bedroht ist.
Unter Mitwirkung dieses Landes, besser der Firma, die einen Teil eines ehemaligen Staates verwalten soll, wird Russland seit den 1990er Jahren entgegen der damaligen Absprachen geopolitisch durch die NATO-Osterweiterung in die Enge getrieben.
Was dass für Rest-Deutschland bedeuten könnte, wissen vermutlich auch die wenigsten unter uns.
Sie sehen, liebe Leser, sowohl auf der kleinsten menschlichen Ebene, als auch im größeren Sinne, sind wir nur Kanonenfutter, haben uns zu Kanonenfutter machen lassen.
Wir haben es zugelassen!
Seit 1948 – mit der berühmten Rede von Carlo Schmid – haben wir die Möglichkeit uns an unserem eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen und haben das bis heute nicht hinbekommen.
Firmen, handelsrechtliche Konstrukte, auf diesem Planeten haben unter Anwendung von listigen Bestimmungen Regeln geschaffen, an die wir uns nach wie vor halten.
Gewinne zu Gunsten der Investoren bestimmen unser heutiges Gesellschaftsbild.
Ob Pharma- (siehe Carola-Schnupfen), Umwelt- (Klima-Wandel), Rüstung– (Ukraine) oder auch Pflege-Industrie:
Der Mensch, das göttliche Wesen, ist eine Verwertungsmasse im Sinne eines Kundenverhältnisses und das nicht nur unter Billigung des Vatikans…
Wer gespritzt wird, wer seine Heizung nicht mehr betreiben darf, wer gepflegt werden muss und wer sterben soll, entscheiden die, die investiert haben und selbstverständlich den Rubel (sorry, den US-Dollar) rollen sehen wollen.
Das neue Video dieses wunderbaren, leider beeinträchtigten Menschen gibt mir Mut weiterzumachen und zu versuchen weiter aufzuklären.
Vermutlich sind für diese Ellen-Bogen-Gesellschaft aber größere „Einschläge“ erforderlich, um ein mögliches Umdenken und ein aktives Handeln einzuleiten.
„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht,“
wusste schon Kurt Tucholsky.
Wer den Schmutz macht ist klar!
Wer allerdings traut sich nachhaltig den Schmutzmachenden einen Namen und/oder ein Gesicht zu geben?