DIE NACHDENKSEITEN – EIN SYSTEMIMMANENTES GESCHÄFTSMODELL UND AUCH KONTROLLIERTE OPPOSITION?
In Ihrer bekannten „Wasch’ mich, aber mach‘ mich nicht nass – Methode“ haben die NachDenkSeiten (NDS) den Wahlerfolg der AFD analysiert und konnten sich tatsächlich zu der Vermutung hinreißen lassen, dass die AFD eine „System erhaltende“ Funktion ausüben könnte.
Hier hat man sich dazu geäussert! Es empfiehlt sich, auch die Leserbriefe dazu zur Kenntnis zu nehmen:
Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion der NDS, dass diese sich getraut hat, sich mit ihrer Frage soo weit aus dem Fenster zu lehnen.
Die Frage, die NDS allerdings meiden wie der Teufel das Weihwassser, ist, was denn das „System“ bedeutet?
Das vermeintlich demokratische System schlechthin?
Das (Alt-)Parteien-Kartell?
Die sogenannte Parlamentarische Demokratie?
Die BRD als Verwaltungskonstrukt für die Alliierten?
Bestimmt sind die Redakteure der NDS – allerdings nur heimlich – in den sozialen Medien und alternativen Kanälen unterwegs und wissen, dass die Stimmen der „Schmuddelkinder“ mittlerweile den Lug und Betrug um das System der souveränen Staatlichkeit der BRD gestellt haben. (Stichwörter: Verfassung, Feindstaatenklauseln, Zwei-Plus-Vier-Vertrag)
Wer darüber hinaus noch hofft, dass dieses BRD-Verwaltungs-System (ein aufzulösender Widerspruch in sich) zu heilen wäre, der wird sicherlich nicht diese sogenannte repräsentative vermeintliche Parteien-Demokratie als Lösungsansatz präferieren.
SELBSTVERSTÄNDLICH IST DIE EXISTENTBERECHTIGUNG DER AFD DER SYSTEMERHALT DER SOGENANNTEN PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE !
Diese BRD-Show-Veranstaltung, die sich Politik nennt, hat allerdings nun eine Grenze erreicht, der sich auch die NDS wohl nicht weiter werden verweigern können.
Der Krieg an sich und die Verteidigungsbereitschaft der jungen Menschen im Gebiet der BRD-Verwaltung wird hoffentlich die entscheidende Dynamik in die Debatte rund um die Wehrpflicht zur Erfüllung der geplanten NATO-Kontingente bringen.
Es gilt nicht die AFD zu stellen, sondern die Wahrheit über die BRD-Verwaltung, die sich als souveräner Staat initiiert, herauszufinden. Das System, dass Menschen an den Krieg gewöhnen und die jungen Menschen zur bedingungslosen Verteidigung eines Systems überreden möchte, zu entlarven.
Es gilt das „das System“ zu überführen!
Weil das bisherige „System“ nicht funktioniert.
Patriotische Beweggründe in den Publikationen der NachDenkSeiten waren nie und sind auch aktuell nicht zu erkennen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass man sich unter der Ägide eines SPD-Großkopferten bemüht daran mitzuwirken, dass zum einen der Nationalstaat und auch die Nationalität der Deutschen kein wichtiges Thema mehr sein soll. Dazu soll und könnte die EU ein wesentlicher Indikator aus Sicht der NDS sein.
Insofern gelingt es den NDS auch nicht, in Ihrer Berichterstattung auf „Nazi-Assoziationen“ zu verzichten:
…Und da man selbst kosmopolitisch und weltoffen ist, weist man die Leserschaft darauf hin, dass die AfD nationalistisch und völkisch unterwegs ist. Ei der Daus! Wer das noch nicht mitbekommen hat, hat wohl die letzten zehn Jahre im Koma gelegen… (Hervorhebung durch den Verfasser)
Der Redakteur, Jens Berger, darf sich sicher sein, dass er diesen tendenziösen Terminus verwenden kann, ohne eine Justifizierung seiner Aussage befürchten zu müssen.
Dieser Umstand an sich ist das Bedauerliche an diesem Arteikel und insofern auch diesen meinen Beitrag wert.
Du könntest im besten Sinne der Definitionen ein „LINKER“ sein.
Politisch „Links“ zu sein, verbinde ich in geradezu semantischer Art und Weise mit Pazifismus, Solidarität, Verteilungsgerechtigkeit und insbesondere Freiheit. Auch der Freiheit, diese Einstellung haben zu können, ohne Repressalien für diese Haltung befürchten zu müssen.
Es gibt Menschen, die sich eben mit diesen Attributen dem Geschäftsmodell Sozialismus zugehörig fühlen.
Wenn es da nicht die räumlichen Grenzen gäbe, die im klassischen „linken“ Modell durch supranationale Vereinigungen, wie die Kommunistische- oder auch die Sozialistische Internationale politisch zementiert wurden.
Wenn Sozialismus räumliche Grenzen hat, handelt es sich um einen National-Sozialismus, der spätestens mit den Massakern der National-Sozialisten (NSDAP) unter der Führung des Mannes mit dem Schnauzbärtchen keine Chance mehr hat, als Geschäfts-Modell wahrgenommen zu werden.
Das es den Menschen in den früher sogenannten“ Dritte-Welt-Ländern“ in der Vergangenheit nicht gut bekommen ist, wenn massive westliche Einflüsse um Rohstoffe zu Krieg und Vertreibung geführt haben, liegt auf der Hand.
Ich frage mich daher sehr häufig, wie man einen Staat bezeichnete, mit einer souveränen durch das Staatsvolk selbstbestimmten Verfassung, der sich in erster Linie dem Staatsvolk verpflichten, sich für dieses um Verteilungsgrechtigkeit bemühen, sich für militärisch neutral erklären und sich nicht an imperalistischer, ausbeuterischer (Kriegs-)Politik gegenüber anderen Staaten beteiligen würde?
Hätte dieser Staat eine Überlebenschance in dieser Welt und wenn ja – wie würde man dieses Gebilde benennen?
Sozialismus ist ja raus, zumindest nominell!
Der Nationalstaat ist noch nicht so ganz raus, sollte es aber sein, wenn es nach den Politik-Darstellern geht, die im Sinne der transatlantischen Verbindungen die Vereinigten Staaten von Europa zu strukturieren sollen.
Der globale Kapitalismus unter dem Deckmantel der vermeintlichen demokratischen Rechtsstaaten versucht uns Menschen unter dem Dach einer Art von globaler Weltordnung zu vereinen. Mit den Konsequenzen, die es den Herrschenden leicht machen soll, Kontrolle über die Menschen auszuüben.
Über die Abschaffung der Nationalstaaten und des Bargeldes, über Impfkampagnen und versuchte Impfzwänge. Über digitale Intelligenz bis zur Bereitstellung eines vermeintlich bedingungslosen Grundeinkommens. Gerne mit mehr Einkommen, wenn Du bereit bist deinen Staat, den es eigentlich gar nicht gibt, mit der Waffe und deinem Leben zu verteidigen.
Mit dem Manipulationstalent der Medien, die uns suggerieren, dass diese Vorgehensweise alternativlos und im besten Fall gewünschtes Verhalten noch Preisverdächtig ist, werden viele Menschen diese Art von Gefühlen entwickeln, von denen sie glauben, dass diese eine Art Zugehörigkeitsgefühl implizieren.
Das die öffentlich-rechtlichen Medien ihrem nominellen Auftrag nicht nachkommen (können), ist dem System geschuldet.
Bei privaten Medien sind die Voraussetzungen andere.
Niemand schreibt den NDS und anderen sogenannten alternativen Medien vor, wie Sie sich in ihrer Arbeit politisch dispositionieren. Was gut ist!
Albrecht Müller entscheidet bei den NDS wie diese sich politisch aufstellen und damit wird in einem „Crowd-Funding-Modell“ die Arbeit für ein Klientel geliefert, dass genau das erhält, was es zu hören und zu lesen begehrt.
Aber bitte, liebe Leser, glauben Sie bitte nicht ernsthaft daran, dass sich ein Medium wie die NachDenkSeiten ergebnisoffen um einen Diskurs in dieser Gesellschaft bemüht. Die Leser zahlen dafür, dass sie das geboten bekommen, was sie für ihr Kohle erwarten.
Insofern haben sich die NDS mit der Verwendung des Terminus“ völkisch“ einmal wieder, aber dieses Mal offensichtlich verraten.
Meinung wird in der medialen Berichterstattung immer wieder durchschlagen, was nicht falsch ist, wenn diese gekennzeichnet ist.
Die Frage, der wir uns alle stellen müssen ist die, wie es uns gelingen kann, wieder unserem Verstand zu vertrauen, obwohl der Plan für uns ein gegensätzlicher ist?
Medien, die zur Benutzung des eigenen Verstandes anregen, in dem Fakten geliefert werden und dann auch Meinungen – unzensiert – zu den Rückschlüssen zu diesen Fakten eingefordert werden, sind leider (noch) viel zu selten anzutreffen.
Die Glaubwürdigkeit der NachDenkSeiten wird für immer mit der Causa Albrecht Müller, ihres Gründers und Herausgebers in Verbindung zu bringen sein.
Als SPD-Urgestein, mit Tätigkeiten im Bundekanzleramt und vor allem als Bundestagsabgeordneter für die SPD in der so wichtigen Zeit von 1987-1994 hat er entweder alle die Lügen rund um den Zwei-Plus-Vier-Vertrag mitgestaltet und/oder mitgetragen.
Es ist ihm erlaubt, dieses Wissen wie eine Monstranz vor sich herzutragen und weiterhin über sein Portal (SPD-) Politik zu transportieren.
Albrecht Müller war ja Bundestagsabgeordnete für die SPD in zwei Legislaturen auch nur seinem Gewissen, nicht seinem Wissen verpflichtet.
Eins ist sicher, wenn Sie sich die Berichterstattung dieses Medium über eine längere Zeit anschauen:
Deutschland und die Nationalstaaten sind für die NDS raus. Für immer und ewig!
Jeder einigermaßen geschichtlich Bewanderte wird wissen können, dass die SPD maßgeblich am Putsch des Deutschen Kaisers beteiligt war.
Seit dieser Zeit, seit dem 09.11.1918 bis heute, ist dieses Land nicht souverän und wurde und wird die fremdverwaltet.
Ob und inwieweit die SPD damit diesem Land einen Gefallen erwiesen hat, möge jeder geneigte Leser für sich selbst entscheiden.