DAS REICHT NICHT FÜR EINEN ELFMETER…! – TEIL 1
Wofür der Fußball überhaupt und die aktuell stattfindende Europa-Meisterschaft nicht alles gut sein können.
Da wird der Stürmer im Strafraum umringt, als wenn er zufällig bei einem Sumo-Ringer-Treffen auf die Matte musste und der Kommentar sagt Dir…
Nein nein, das reicht nicht für einen Elfer…!!!
Wenn Du Dir Gedanken über das Recht und Regelverstöße machst und Dein persönliches Gerechtigkeitsempfinden gesundheitsfördernd wegatmest, dann könnte an sich alles recht einfach sein.
Herr Mose(s) selbst hatte den Auftrag des Herrn empfangen und die Botschaft war eindeutig:
Die 10 Gebote zu verbreiten!
Da waren – nicht nur für die damalige Zeit – ganz wichtige Empfehlungen dabei.
Wie der, dass Du Deinen Mitmenschen nicht ermorden sollst und auch Diebstahl kein feiner Zug wäre.
Nicht die Ehe zu brechen war auch total verpönt!
Okay, dass war Tausenden von Jahren, als die Idee des Feminismus noch nicht geboren war und die Gefahr des Ehebruches nicht durch Dating-Plattformen gefördert wurde.
Kein Internet und auch schon gar keine W-LAN-Verbindung!
Aber, was wissen wir schon!
Der liebe Gott wird sich vor 5000 Jahren schon auch seine Gedanken gemacht haben. Warum sollte er Herrn Mose(s) ansonsten diese Botschaft auf die Kreidetafeln gemeisselt haben?
Was wissen wir schon, wie oft abends am Fluss, beim oder nach dem Wäsche waschen die Post abgegegangen ist, wenn sich der Fischer, Jäger oder Sammler abends Erleichterung verschaffen wollte?
Im Grunde waren die 10 Gebote des lieben Gottes die ersten LINKEN Thesen, von denen wir in den zivilisierten Gesellschaften erfahren durften.
Vorher gab es nur das Naturrecht, was also aus heutiger Sicht eine ziemlich konservative um nicht zu sagen RECHTE Nummer darstellte, bis sich der liebe Gott geäußert hat.
Auge um Auge, Zahn um Zahn! Tötest Du meinen Sohn, setze ich alles daran, Deinen Sohn zu töten.
Das hat schon in den Jahren 3000 vor Christi ff. wohl nicht richtig funktioniert und so ist es gut, dass sich die Menschen in den Jahrhunderten danach – es hat ein wenig gedauert – Regeln gegeben haben, an die man sich verdammt noch einmal zu halten hatte.
Wer hat denn die Regeln aufgestellt? Herr Moses war es nicht!
Jesus Christus hieß der Typ, der alle völlig wuschig gemacht hat.
Friede, Freude, Eierkuchen. Gerne auch einmal die andere Wange hinhalten, wenn es denn passt.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst und wenn Du artig bist, dann wirst Du ins Himmelreich einziehen können.
Pfiffige Geschäftsleute haben die Botschaft verstanden und ein Geschäftsmodell entwickelt, dass sich Kirche nennt. Andere, noch pfiffigere Geschäftsleute, sind nachgezogen und haben rund um die Mythen der sogenannten Christen alternative regionale Geschäftsmodelle entwickelt und diese als Religionen bezeichnet.
Der Chef der katholischen Christen war schon immer der Pabst in Rom, wobei sich auch der durchsetzen musste, da es auch in Frankreich – Avignon – Typen gab, die auch Pabst sein wollten.
Man muss nicht allzu viel Phantasie entwickeln, um festzustellen, dass diese Streitigkeiten nicht auf der Basis der 10 Gebote geregelt werden konnten.
Nachdem der Pabst in Rom (Vatikan) irgendwann einmal durchgesetzt hatte, dass er der Chef ist und die Weltbevölkerung – im 15. Jahrhundert – so groß geworden ist, dass diese schon gar nicht mit den 10 Geboten und auch nicht mit Aderlass und sonstigen Zwängen zu kontrollieren wäre, haben die päbstlichen Berater den genialen Gedanken der Schaffung einer Person entwickelt.
Der Mensch hat nur einen Richter und das ist der Schöpfer!
Wenn wir – aus Sicht der pfiffigen Menschen aus dem Vatikan – allerdings diesem Menschen eine Person (eine Fiktion) geben, die wir treuhänderisch verwalten und sich seine Person an diese von uns geschaffenen Regeln halten muss, haben wir alles unter Kontrolle.
Liebe Leser, wer bis hierhin gelesen und durchgehalten hat, der hat größte Anerkennung verdient.
Und, wer mit diesen Hinweisen das System, in dem wir uns als Menschen bewegen, durchschaut hat, darf sich sicher sein, dass sich mit diesen Erkenntnissen Berge versetzen lassen könnten, wenn man es denn wollte.
Der Fernseh-Moderator, der Recht oder Regeln beim Fußball interpretiert, hat lediglich den Auftrag das Programm, das Produkt so attraktiv wie möglich an seine Kunden zu verkaufen.
Er bemüht seine zum Teil abenteuerliche Meinung, warum er gleichwohl keinen Elfmeterpfiff befürwortet.
Meine Damen und Herren, liebe Leser,
ein oder das RECHT existiert nur im Zusammenhang zwischen Ihnen als Mensch und Ihrem Schöpfer!
Alles andere sind Regeln, die von „Personen“ geschaffen wurden, um Menschen in der Ausübung ihrer natürlichen Rechte zu limitieren, in dem sie mit der Person, der diesen gegeben wurde, sich auf die Regeln einlassen, die Personen geschaffen haben und für Personen gelten sollen.
Das Menschen eine Person haben können und auch sollten, ist gerade in dieser hochtechnisierten Zeit offensichtlich.
Wenn Ihnen einer in die Karre fährt, macht es wenig Sinn diesen wahrscheinlich unbeabsichtigten Unfall damit zu vergelten, in dem Sie dem Unfallverursacher auch in die Karre fahren, um damit dem Naturrecht als Mensch genügen zu können.
Die Schaffung einer Person als Fiktion macht daher durchaus Sinn um materielle Schadenersatzansprüche zu definieren, ohne dass Mord und Totschlag und gegenseitiges in die Karre fahren Priorität hat.
Vermutlich ahnen Sie es schon!
Dabei läuft nicht alles rund!
Es existieren verschiedene juristisch relevante Personen und darüber werde ich im zweiten Teil dieses Beitrages berichten.
Wenn Sie etwas zur Vorbereitung auf den zweiten Teil, für das bessere Verständnis des Sachverhaltes tun wollen, dann machen Sie sich bitte Gedanken über folgende Feststellung:
Sie sind ein Mensch!
Sie SIND keine Person!
Sie HABEN eine Person!
Fortsetzung folgt!