SCHMÄHGESÄNGE IM FUSSBALL-STADION FÜR OST-DEUTSCHLAND – IM BUNTEN KÖLN!
Putin und die AFD, Putin und die AFD, hey hey hey.
Putin und die AFD, Putin und die AFD, hey hey hey.
Schallern Sie diesen Reim einmal lautlos zu der Melodie von:
„Ja, mir san mit’ m Radl da“ !
Dann wissen wir, was noch bald auf uns zukommen könnte!
Das der Fussball in seiner ausgeprägtesten Form, also incl. der Minderheiten, die er bewusst auch anziehen soll, der Gesellschaft einen Spiegel vorhält, dürften nur die Sozialwissenschaftler dementieren, die auch ihre Bezüge von irgendeiner Stiftung oder Nichtregierungs-Organisation der BRD-Verwaltung erhalten.
Die Fussball- „Fans“ des 1.FC Köln haben sich gegen die Buntheit und die vermeintlich offene Gesellschaft, die die Kölner so gerne für sich in Anspruch nehmen, öffentlich gewehrt.
Ihr Club war in einem Fussball-Bundesliga-Spiel sportlich völlig unterlegen gegen die Truppe von RB Leipzig und verlor dieses Spiel mit 1:5.
Sie haben ihren Unmut verlauten lassen, indem sie lautstark skandierten:
WIR HASSEN OST-DEUTSCHLAND!
Nun, zunächst muss man festhalten, dass diese Menschen nicht wissen, dass Ost-Deutschland schon seit 1945 von Polen verwaltet wird und der kleinere Teil (Nord-Ost-Preußen) von der Sowjetunion annektiert wurde.
Wenn sie gerufen hätten:
WIR HASSEN MITTEL-DEUTSCHLAND;
wäre das genauso deprimierend gewesen.
Immerhin hätte man aber diesen Vollpfosten so etwas wie Geschichtsverständnis unterstellen können.
Ja, so sieht es aus, 34 Jahre nach dem Beitritt der DDR zur BRD.
Wenn Du im besten Deutschland aller Zeiten lebst, dann darfst Du auch schon mal die Beigetretenen (Annektierten?) verunglimpfen.
Ist doch klar, denn die gehören ja jetzt zu uns und dann müssen die das schon auch irgendwie aushalten!
Hauptsache ist, dass keiner einen Schmähruf auf die Angekommenden und die noch Ankommenden leistet.
Da sieht es verdammt noch einmal aber ganz anders aus, im besten Deutschland aller Zeiten.
Denn dann, dann bist Du ein rechtes NAZi-Schwein!
Beide Varianten sind nicht schön, beide Varianten sind zu verurteilen.
Zu verurteilen sind aber auch diese Kartell-Medien und Politik-Marionetten, die – je nach politischer Gefällig- und Günstigkeit – ihre ausgewählte Sau durchs Dorf treiben.
Mir tun die Schwestern und Brüder in Mittel-Deutschland an dieser Stelle ein wenig leid, obwohl ich weiß, dass sie dieses Mitleid wahrhaftig nicht nötig haben.
Wesentlich gebildeter als der gemeine WESSI und aufgrund ihrer Jahrzehntelangen Erfahrungen mit einem autoritären und übergriffigen politischen System sensibler für die Entwicklungen seit 2020, müssten wir ihnen, den Mittel-Deutschen, einfach nur dankbar dafür sein, dass wir von ihnen lernen dürfen.
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