NICHT FRIEDEN, SONDERN KRIEG SOLLEN UNSERE SCHULEN LEHREN!
Die WAZ hat am 16.03.2024 ein Interview veröffentlicht, dass ich Ihnen leider (Bezahlschranke) online nicht präsentieren kann.


Mir liegt allerdings die Print-Ausgabe vor.
Aus meiner Sicht ist dieses Interview ein Skandal auf mehren Ebenen.
Was diese Frau, Bettina Stark-Watzinger, eine klassische Transatlantkerin, da vor sich her faselt ist hanebüchen und spiegelt tatsächlich nichts anderes als Propaganda der BRD-Verwaltung für die Kriegstüchtigkeit der BRD-Verwaltung wieder.
Die Frau ist sogenannte Bildungsministerin für die FDP in der Ampel-Koalition! Selbstverständlich hat sie nie selbst eine Wahl gewonnen.
Die journalistischen Schergen der BRD-Verwaltung, hier besonders Jochen Gaugele, immerhin stellvertretender Chefredakteur der Funke-Gruppe im Ressort Politik, konstruieren eine vermeintliche Notwendigkeit um Kriegs-Propaganda zu betreiben.
Die Einführung der WAZ-Kriegs-Propagandisten, bevor das Interview beginnt:
Die Zeitenwende, die der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst hat, verändert unser Leben auf vielfältige Weise. Wie sich Bildungseinrichtungen auf die neue Bedrohungssituation einstellen sollen und was auf die Schülerinnen und Schüler zukommt, sagt Bildungs-und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Interview.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich halte es für sehr wichtig sich vor Augen zu halten, wie Kriegs-Propaganda im Jahr 2024 funktioniert!
Den Begriff Zeitenwende, hat der sogenannte Bundeskanzler Olaf Scholz geprägt.
Die Zeitenwende ist quasi die neue Normalität der Plandemie-Zeit!
Der russische Angriffskrieg – ohne seine unabdingbaren Vorzeichen – zu reflektieren, zumindest zu benennen, verändert angeblich unser Leben auf vielfältige Art und Weise.
Der Russe ist also schuld, dass sich unser Leben verändert!
Keine Frage, das Leben verändert sich für uns, aber lediglich durch die Entscheidungen der BRD-Verwaltung!
Denn, was haben wir hier zu Lande genau damit zu tun, dass sich die Ukraine und Russland kriegerisch streiten?
Damit nicht genug!
Die WAZ-Lohn-Schreiberlinge implizieren eine neue Bedrohungssituation!
Wenn überhaupt eine Bedrohungssituation für die BRD-Einwohner entstehen musste, dann dadurch, dass die BRD-Verwaltung in diesem Krieg mitmischt (mitmischen muß) und der Ukraine Waffen, sowie Ausbildungskapazitäten, zur Verfügung stellt.
Das signifikante Beispiel für die politische Indoktrination und für die Dummheit der Fragesteller der WAZ, Jochen Gaugele und Carlotta Richter, gipfelt jedoch in folgender Frage:
BRAUCHEN WIR EIN SCHULFACH, DAS DEN BLICK FÜR DIE NEUE GEFAHRENLAGE SCHÄRFT?
Die Ministerin, eine clevere Parteisoldatin der FDP, nutzt diese dämliche Frage um den Bogen über Pandemien und Naturkatastrophen zum Krieg zu spannen und ist der Meinung, dass der Zivilschutz unsere Widerstandsfähigkeit stärke und aus diesem Grund auch in die Schulen gehöre.
Sie, die Bildungs-Tante von der FDP, hat keine Hemmungen davon zu phanatasieren, dass das Bildungssystem die jungen Menschen auf das Leben vorbereiten muss.
Aus ihrer Sicht gehöre dazu auch, die Bedrohungen der Freiheit zu erkennen und mit den Gefahren umgehen zu können.
Ein eigenes Schulfach sei aus ihrer Sicht nicht notwendig, aber das Thema muss Lerninhalt sein.
Ja, sehr geehrte Damen und Herren, so einfach funktioniert Politik, wenn die betroffenen Menschen nichts zu melden haben.
Die Beschulung der BRD-Verwaltung ist ohnehin nichts anderes als politische Indoktrination und selbstverständlich ist dieses Schulsystem zu nichts anderem fähig, als indoktrinierte Insassen zu produzieren.
Wehe Dir, wenn Du selbst denkst!
Frau Bettina Stark-Watzinger, sollte nicht verwechselt werden mit ihrer Parteifreundin „Misses Rheinmetall“, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, obwohl beide für die FDP streiten und kämpfen.
Während die Rüstungslobbyistin sich schon jetzt über riesige Dividenden ihrer Aktien-Positionen freut, hat sich Bildungsministerin den Zielen ihres Ressorts noch nicht so richtig annähern können.
Der Verein Deutsche Sprache hat Stark-Watzinger zur Sprachpanscherin des Jahres 2023 gewählt, denn sie wolle in deutschen Behörden Englisch als Verwaltungssprache einführen. Das sei nicht nur ein teures und bürokratisches Projekt, es entwerte auch die Stellung der deutschen Sprache.
Übrigens, wer noch Fan der WAZ ist, sollte sich einmal mit diesem Medienhaus beschäftigten.
Die beiden Vorzeige-Journalisten und Interview-Strategen haben es doch geschafft ein Interview zu führen, ohne eine einzige kritische Nachfrage stellen!
Krieg in Osteuropa, apostrophierte Zeitenwende, warum Deutsche Beteiligung, warum müssen die Kinder wieder herhalten?
Mir wären als Interviewer da schon ein paar andere Fragen eingefallen, die aber die WAZ, als Teil der Funke-Gruppe, nicht abgedruck hätte.
So läuft die Kooperation zwischen den Kartell-Medien und der BRD-Verwaltung!
1948 von Funke und Brost gegründet, müssen diese beiden „Journalisten“ aus irgendwelchen Gründen die Gunst der Militärregierung erhalten haben, die bekanntlich die Lizenzen für eine vermeintlich freie und unabhängige Presse für den bald neu zu gründenden vermeintlichen Staat BRD vergeben hat.
Bekannt ist, dass Springer (BILD) und Augstein (Spiegel) diese Lizenzen erhalten haben.
Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), das Aushängeschild der Funke-Gruppe, die sich vor allem durch Übernahmen und Zukäufe zu einem der größten Medien-Konzerne hier zu Lande entwickelt hat, hat in der 5 Millionen starken Metropole Ruhrgebiet eine Quasi-Monopol-Stellung bei den Print-Medien inne.
Frau Schulte-Unglaublich, sorry, Frau Stark-Watzinger, wird da schon auch mit den Leuten der WAZ im Gespräch sein müssen.
It is – quasi – business as usual, at it’s best!
Zur Wehrpflicht hat die Bildungs-Tante auch noch ihren Senf abgeliefert. Ich werde mich diesem Thema in meinem nächsten Beitrag widmen.
REFERENZEN:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_Stark-Watzinger
https://www.morgenpost.de/autoren/jochen-gaugele/
https://de.linkedin.com/in/carlotta-richter-914393196
https://kress.de/news/beitrag/137123-exklusiv-wie-funkes-waz-geschrumpft-ist.html