BUNDESPRESSEKONFERENZ – PLACEBOEFFEKT ZU GUNSTEN DER STAATSSIMULATION BRD!
Wie stellen Sie sich eine Pressekonferenz eines souveränen und dann auch noch demokratischen Staates vor?
Also, in einem Gebilde, in dem angeblich alle Staatsgewalt vom Volke ausgehen sollte?
Wer, wenn doch alle Staatsgewalt vom Volke ausgehen soll, bestimmt dann wie die Befragung der Regierung aussehen sollte?
Wer modelliert die Rahmenbedingungen der Befragung der Regierung und Ihrer „Sprecher“ und übt auch dadurch eine Art Kontrolle über die Arbeit der Regierung aus?
Die ewig Gestrigen sprechen heute noch von der herbei geredeten sogenannten VIERTEN GEWALT und meinen damit die Kartell-Medien, die sich ingesamt in Abhängigkeitsverhältnissen befinden.
Entweder als privates Medium in der Hand irgendeines Oligopolisten, oder unter dem Deckmantel „öffentlich-rechtlich“, der durch die Partei-politischen Verhältnisse beeinflussten Zwangsmedien von ARD und ZDF.
In der BRD-Verwaltung, die im Handelsrecht agiert, agieren muss, existiert ein Verein, also ein weiteres Rechtsgebilde innerhalb des Handelsrechtes, der die Fragen, die Sie als BRD-Bewohner haben, über seine Mitglieder regelt, die ja wiederum den Parteien nahestehen!
Die Mitglieder sind zumeist sogenannte Journalisten.
Für mich sind das Hofbericht-Erstatter, die im Auftrag der Kartell-Medien, die wiederum eine Parteipolitische Präferenz aufweisen, den vereinbarten Schmusekurs in der Tradition der Scharlatane leben und damit aufrecht erhalten.
Wenn Sie Mitglied in diesem Verein sind, der irgendwie auch nicht alle Interessenten als Mitglied freiwillig aufnehmen möchte, dann dürfen Sie nach den Bedingungen des Vereines Fragen an die Vertreter der Bundesregierungen stellen.
Die Bundespressekonferenz ist also keine Bundespressekonferenz so wie Sie denken, wie eine Bundespressekonferenz sein sollte.
Es ist eine Show-Veranstaltung von Bundesregierung und den Kartell-Medien, die sich in einem Schulter-Schluss den Charakter eines vermeintlich legitimierten und dann auch noch rechtsstaatlichen Forum gegeben haben.
Schauen Sie sich bitte den Vorstand des Vereines Bundespressekonferenz an:
https://www.bundespressekonferenz.de/verein/vorstand
Haben Sie dazu noch Fragen?
Okay, beleuchten wir nur die Causa Mathis Feldhoff als Vorsitzender dieses dubiosen Vereines.
Auszug aus der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Mathis_Feldhoff
Feldhoff arbeitet seit über 20 Jahren als Korrespondent des ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin. Er ist dort zuständig für die Unionsparteien und das Bundeskanzleramt. Neben seiner Korrespondententätigkeit in Berlin arbeitet Feldhoff auch als Dokumentarfilmer für das ZDF[1]. 2020 ist er zum Vorsitzenden der Bundespressekonferenz gewählt worden.[2]
Schauen wir uns daher mal an, wer beim ZDF die Chefs sind:
Auszug aus der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/ZDF-Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat besteht aus zwölf Mitgliedern, unter anderem gehören ihm vier Vertreter der Bundesländer an, was nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts der maximal erlaubten Anzahl staatsnaher Vertreter entspricht. Weitere acht Mitglieder werden vom Fernsehrat gewählt. Sie dürfen keiner Regierung oder gesetzgebenden Körperschaft angehören. Maximal ein Drittel der Mitglieder dürfen „staatsnah“ sein.
Die Wahl des Vorsitzenden und seines Stellvertreters erfolgt laut Geschäftsordnung des Verwaltungsrates aus seiner Mitte heraus. Den Vorsitz hat seit dem 1. Juli 2017 traditionell die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Maria Luise Dreyer (SPD) (Mitglied seit 1. Juli 2017 als Vertreterin der Länder) inne.
Die drei weiteren Vertreter der Länder sind: Reiner Haseloff (CDU) (seit 1. Juli 2022), Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) (seit 29. März 2023)[1] und Manuela Schwesig (SPD) (seit 1. Juli 2023).
Na, Sie?
Bedarf es hier noch einer weiteren Eräuterung?
Nun, wir müssen uns noch die Causa des Steffen Hebestreit, seines Zeichens aktueller Regierungsprecher im „Amt“ eines parlamentarischen Staatssekretäres, näher anschauen:
Auszug aus der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Steffen_Hebestreit
Hebestreit studierte von 1992 bis 2000 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Politikwissenschaft und Amerikanistik. Sein Auslandssemester absolvierte er in Washington, das anschließende Volontariat bei der Frankfurter Rundschau. Ab 2002 war er dort Redakteur und ab 2006 Hauptstadtkorrespondent. Nachfolgend war er ab 2010 Hauptstadtkorrespondent bei der DuMont Redaktionsgemeinschaft von Frankfurter Rundschau sowie Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung und Mitteldeutscher Zeitung.[2][3] Sein Schwerpunkt lag auf der Berichterstattung über die SPD und FDP.[2]
Die ganzen Marionetten aus den verschiedensten vermeintlichen Ministerien anzuschauen, hat durch aus einen gewissen Unterhaltungscharakter, wenn man denn weiß, was einen dort erwartet:
Blah Blah Blubb ist sowieso klar!
Interessant ist, die Mimik und die Gestik, als die non verbale Kommunikation der Büttel der sogenannten Ministerien anzuschauen.
Der Steffen Hebestreit ist da schon ein anderes Kaliber!
Der ist der Chef von den allen, die da auf dem Podest repetieren!
Und, in seiner unnachahmlichen Souveränität, müssen Sie, wenn Sie sich von seiner arroganten Ausstrahlung nicht vereinnahmen lassen wollen, zwischen den Zeilen seiner Statements lesen.
Also nicht um einen Informationsgewinn zu erzielen, sondern um zu erkennen, dass der ihm aber mal mit so richtig „auf den Sack“ geht, mit seinen Fragen.
Der Mann hat eben auch noch Großes vor sich!
Sein Vorgänger, ebenfalls ein vermeintlicher „charming man“, rekrutiert vom ZDF, namens Steffen Seibert ist heute Botschafter der BRD-Verwaltung in Israel.
Steffen Hebestreit, Steffen Seibert!
Irgendeinen Steffen, der geil auf Karriere ist, findest Du immer!
Der, der einzige, der die schäbigen Fragen stellt, ist Florian Warweg, der sich nun bei den NachDenkSeiten verdingt hat.
Bekannt wurde Florian Warweg als Mitarbeiter von RT (Russia Today) Deutschland.
Als Russia Today in und von der BRD-Verwaltung verboten wurde, gab es keinen Aufschrei in der BPK und Bundesweit sowieso nicht, obwohl dadurch damals schon klar war, wie die zukünftige Berichterstattung in Bezug auf Russland auszusehen hat.
Ich betrachte die NachDenkSeiten, obwohl ich sie in Ihrer operativen Arbeit schätze, als parteipolitisch indiziertes Medium, weil der Herausgeber, Albrecht Müller (SPD), über Insider-Wissen zum Zwei-Plus-Vier-Vertrag verfügt und dieses für sich behalten will.
Florian Warweg hat s. Zt. für Russia Today die Bundesregierung befragt, warum die Feindstaatenklauseln der UN nicht gelöscht werden, sondern lediglich als obsolet betrachtet werden.
Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie, wenn sie die Kopfleiste dieser Seite ansteuern.
Leider – oder auch verständlich aus Sicht der BRD-Verwaltung – ist dieses Video über youtube für mich nicht mehr zu finden.
Hier finden Sie aber ein aktuelles Beispiel für die Arroganz und Borniertheit der BRD-Verwaltung, repräsentiert durch einen Karrieristen wie Hebestreit:
Sehr geehrte Damen und Herren, wie stellen Sie sich vor, sollen wir unserer „Staatsgewalt“, die wir angeblich haben, Ausdruck verleihen?
Wer soll unsere Fragen stellen und, warum stellen wir Sie nicht selbst?
Und, haben Sie verstanden, welches Theater hier gespielt wird?
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Vielen Dank dafür!
