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WARUM ERKLÄREN SICH VERMEINTLICHE STAATEN ODER LÄNDER HEUTE NICHT MEHR DEN KRIEG, WENN SIE GEGENSEITIG HUNDERTTAUSENDE ZUMEIST JUNGE MENSCHEN TÖTEN?

Anmerkung vorab:

Es ist aus meiner Sicht eine Schande, aber eben Ausdruck der weltweiten Politik der Täuschung mit Hilfe der Konzern-Medien, dass Friedensaktivisten wie ich auf diesen Umstand aufmerksam machen müssen.

Wolfgang Effenberger, ein honoriger und wissender kritischer Zeitgeist, hat einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, der dem geneigten Leser inhaltlich wenig neue Erkenntnisse vermittelt, gleichwohl lanciert, worum es eigentlich taktisch auch bei diesem UKRAINE-KONFLIKT geht.

Der neutrale Betrachter hat das Gefühl, dass „man“ sich erst mit dynamisch-progressiven kriegerischen Maßnahmen, also je mehr Tote desto besser, in der Eskalations-Skala nach oben katapultieren kann.

Die USA hat es jetzt geschafft von der Russischen Föderation als Konfliktpartei erklärt zu werden. Das bedeutet immerhin auf dem Treppchen der Kriegsspiele zu stehen und Bronze sicher zu haben..

Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die USA!

Die nächste Stufe – lediglich ein paar Hunderttausend Tote weiter – ist die, als Kriegspartei erklärt zu werden. Also dann die Silber-Medaille.

Ich könnte mir in der Regelbasierten Ordnung des Westens durchaus vorstellen, dass, wenn Du als USA Gold willst – nach wenigen Hunderttausend Toten mehr – als Kriegsgegner erklärt werden könntest, denn das wäre die maximale Steigerung in einem verklärten olympischen Gedanken!

Allerdings, ohne eine offizielle Kriegserklärung!

OHNE EINE ART OLYMPISCHES KOMMITEE!

Meine Damen und Herren, liebe Leser!

Viele Staaten und es waren zumeist – de jure – tatsächliche Staaten im Sinne der Völkerrechtslehre, haben seit 1914 miteinander Krieg geführt.

Viele dieser Staaten wurden im Zuge des Weltkrieges von 1914 -1945 in zwei Phasen, vermeintlich aufgelöst und in Verwaltungs-Konstrukte, besser in Firmen-Konstrukte umgewandelt, was in der Regel zumindest völkerrechtlich haltbar nicht so ohne weiteres möglich ist.

Die vermeintlichen Staaten dieser Welt agieren im Sinne der völkerrechtlich wichtigen HAAGER LANDKRIEGSORDNUNG und auch der sogenannten GENFER KONVENTION im völkerrechtlichen Status eines WAFFENSTILLSTANDES!

Für das DEUTSCHE REICH ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes bekannt, dass es als Völkerrechts-Subjekt nach wie vor existiert, lediglich mangelnder Organisation nicht handlungsfähig ist.

Was bedeutet dieser Umstand?

Nicht mehr und nicht weniger, als das die deutschen Völker (26 souveräne Bundesstaaten mit eigener Verfassung, zusammengefasst im Staatenbund Deutsches Kaiser- Reich von 1871) heute noch das Staatsvolk und das Staatsgebiet von 1871 repräsentieren.

Allerdings mangelnder Organisation nicht handlungsfähig sind und somit keine Staatsgewalt ausüben können.

Das Deutsche Reich ist Feindstaat im Sinne der Bestimmungen der UNO und die BRD (von 1973-1990 auch die DDR) sind Mitglieder der UNO.

Sie finden auf diesem Kanal – wenn Sie in der Kopfleiste navigieren – alle relevanten Quellen, die Sie benötigen, um sich Ihr eigenes Urteil zu bilden.

Diese Welt—mit ihren wichtigsten Protagonisten – befindet seit 1914 im Kriegszustand und das Problem ist, dass diesen Zustand „lediglich“ die den Krieg erklärenden Staaten mit den Kriegsgegnern völkerrechtlich regeln könnten.

Ich kann und will mich nicht auf den Zusammenbruch der sonstigen Staaten beschäftigen.

Hat die BRD – 1949 von den WEST-Alliierten als Verwaltung des westlichen Teiles des Deutschen Reiches gegründet – eine Möglichkeit einen Friedensvertrag mit den Staaten zu schließen, die Kriegsgegner des Deutschen Reiches von 1914-1945 gewesen sind?

Schalten Sie bitte Ihren Verstand ein!

Wenn das Deutsche Reich Krieg geführt hat, was gesicherte Erkenntnis ist, dann doch auch seine Gebiete im Osten, wie West-und Ost-Preußen, Schlesien, Pommern. Die Gebiete, die die Alliierten 1945 annektiert bzw. in Fremdverwaltung gegeben haben.

Wie sollte die BRD – 1949 gegründet, als Verwaltung für einen Teil des Deutschen Reiches – jemals in der Lage sein einen Friedensvertrag für einen Krieg in zwei Phasen von 1914-1945 schließen zu können?

Wenn Sie es täten, was sie nicht tun zu gedenken – aus diesem Grund haben sie den Zwei-Plus-Vier-Vertrag als Täuschung eingebracht – wäre es nichts anderes, als wenn der Hausverwalter Ihre Eigentumswohnung, die er schon rechtswidrig verhökert hat, den sonstigen Eigentümern und dem Käufer noch einmal vergleichsweise zum Kauf anbietet…

Einen Friedensvertrag können lediglich die Deutschen, die das Recht an Grund und Boden haben, also die mit einer vererbten souveränen Staatsangehörigkeit eines der 26 Bundesstaaten im Staatenbund des Deutschen Kaiserreiches von 1871, erwirken.

Diese sind mangels Organisation handlungsunfähig und werden von der BRD-Verwaltung nach allen Regeln der Manipulationskunst bekämpft.

Was soll also dieser ganze Quatsch mit Forderungen nach einem Friedensvertrag und vor allem die Mär, dass Artikel 146 des Grundgesetzes Abhilfe schaffen könnte?

Eigentlich könnte es relativ einfach sein!

Könnte das Deutsche Reich von 1871 sich als handlungsfähig erweisen und würde Friedensverträge schließen, wäre es AUS mit dem jetzigen Treuhandsystem der UNO.

Der UNO wäre der Feindstaat abhandengekommen und damit würde dieses Gebilde sich in seiner originären Daseinsberechtigung sofort auflösen müssen.

Die gesamte Weltordnung, die wir kennen, die darauf basiert, dass keine Friedenverträge mit dem Deutschen Reich existieren, hätte wiederum eine völkerrechtliche Basis, die auch die Erfinder der „Regelbasierten Ordnung“ nicht so ohne weiteres wegwischen könnten.

Die Haager Landkriegsordnung, die Genfer Konvention, wären wieder das Maß aller völkerrechtlichen Dinge, über die sich der Stärkere selbstverständlich weiterhin versuchen könnte hinwegzusetzen.

Allerdings würde sich mit dem Bestreben der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, Südafrika), die eine multipolare Weltordnung anstreben, dem unipolar indizierten Westen ein nennenswerter Gegenpol gegenüberstellen.

Die Besatzung des Deutschen Reiches seit 1945 mit dem hervorgehenden Versailler Diktat scheint im geopolitischen Sinne ein voller Erfolg für die Angelsachsen/US-Amerikaner zu sein.

Nach der ersten Phase des Weltkrieges wurden die wirtschaftlich starken und insofern bedrohlichen Monarchien eliminiert. In der zweiten Phase wurde das Putsch-Regime Hitlers gegen die Sowjetunion in Stellung gebracht, wobei zumindest nachgewiesen ist, dass Hitler in einem erheblichen Maße durch amerikanische Finanziers unterstützt wurde, seinen Krieg gen Osten weiterzuführen.

Nicht oft genug wiederholt werden kann, dass Stalin 1952/1953 – was heute analog zum Ukraine -Krieg als Duplizität des Ereignisses gesehen werden kann – den Deutschen die Wiedervereinigung unter Rückgabe der durch Russland/SU annektierten und durch Polen fremdverwalteten Gebiete angeboten hat, die der heute gefeierte und vermutlich gekaufte Konrad Adenauer mit seinem Stab aus ehemaligen Nazis (Globke, Gehlen etc.) „dankend“ abgelehnt hat. (Stichwort: Stalin-Noten)

Wie aktuell Wladimir Putin hinsichtlich der Ukraine, hat Stalin damals die Neutralität der BRD resp. des Deutschen Reiches zur Bedingung für seine Zugeständnisse gemacht.

Die wohl tatsächlich einmalige Verbindung deutscher Ingenieurskunst mit russischen Rohstoffen, die dem Herzland in Europa seinen wirtschaftlichen Stempel aufgedrückt hätte, wussten die US-Amerikaner also erfolgreich zu verhindern.

Dieser Prozess, liebe Leser, dauert seit 110 Jahren an und nähert sich seinem Ende.

Das Deutsche Reich und die indigenen Deutschen, sind die einzigen, die der BRD-Verwaltung unter der Vorherrschaft der US-Amerikaner – de jure – gefährlich werden können.

REICHSBÜRGER, RECHTE, RECHTSEXTREME, RECHTSRADIKALE!

Ich denke, man muss nicht vom „Völkerrecht“ kommen, um zu merken, worum es eigentlich geht.

Die Staatssimulation BRD-Verwaltung hat mit ihrem neuen „Staatsbürgerrecht“ den Anschub gegeben, um mit den „Ankommenden“ ,spätestens seit 2015, den indigenen Deutschen, die zumeist sowieso nicht wissen worum es geht, den Garaus zu machen.

Einschlägige Berechnungen haben ergeben, dass spätestens 2070 kein souveräner Deutscher mehr in Deutschland leben wird. Was bedeutet, dass im Jahre 2070 die Deutschen ausgestorben sein werden.

Wir schäbigen deutschen Leute haben es auch nicht anders verdient, oder doch?

Allerdings, warum ist diese (Finanz-) Welt überhaupt so besessen davon, dass es die Deutschen nicht mehr geben soll?

Die wirtschaftliche Kraft des Deutschen Kaiserreiches von 1871 kann doch nicht alleine der Grund sein…

Referenzen:

Ansonsten finden sie hier auf diesem Blog zu allen hier angesprochenen Themen entsprechende Quellen!

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