Offener Brief an Thomas Haldenwang, Präsident des sogenannten „Verfassungschutzes“ der BRD-Verwaltung:
Der Polizist, der durch islamisch politisch motivierte Messerattacke in Mannheim verletzt wurde ist, ist gestorben.
Guten Tag Thomas Haldenwang,
im Wilden Westen haben sich früher die Revolverhelden Kerben in den Colt geritzt, wenn sie mal wieder einen erschossen haben.
Wie gehen Sie mit dem Tod des 29jährigen Polizisten um, der mit seinem Leben eine Veranstaltung geschützt hat, die von einer von Meinungsfreiheit geprägten Veranstaltung des Michael Stürzenberger initiiert und durchgeführt worden ist.
Der Herr Stürzenberger ist doch wohl – zumindest wurde es öffentlich kolportiert – von Ihnen und Ihrer Spionen-Truppe beobachtet worden.
Das sagen zumindest Ihre Kumpel von der Tagesschau!
Schau Schau, Beobachte Beobachte, Knips Knips, Hack Hack, Lausch Lausch!
Unabhängig davon, Thomas Haldenwang, ob so Karriere geile Typen wie Sie, die sich noch nicht einmal davor scheuen ehemalige Kollegen zu verfolgen, irgendetwas mit Moral am Hut haben, sollten Sie wissen, dass Sie aus dieser Nummer nur schlecht herauskommen werden.
Haben Sie Lausch Lausch und Beobachte Beobachte bei dem Kollegen Messerstecher aus Afghanistan gemacht?
Und wenn nein, warum nicht?
Und wenn ja, warum haben Sie ihn wirken lassen?
Als Präsident des Grundgesetz-Schutzes, also der Präsident, der die BRD-Verwaltung vor Ihren Kunden zu schützen hat.
Thomas Haldenwang, Sie geben eine unglückliche Figur ab. In jedweder Hinsicht!
Ob Sie einen Colt besitzen weiß ich nicht. Aber dafür haben Sie bestimmt einen anderen Fetisch, der schon bald gegen Sie eingesetzt werden könnte.
Also, nicht von mir, denn ich bin ja kein Lauscher!
Übrigens, Thomas Haldenwang, mir hat mal jemand gesagt:
„Nur weil du paranoid bist, heißt das noch lang nicht, dass sie nicht trotzdem hinter dir her sind.“
Übrigens, dieses E-Mail an Sie habe ich auf meiner Internetseite rationaldenkseiten.de veröffentlicht.
Es ist für Ihre Truppe bestimmt auch einmal spannend da mal reinzuschauen. Es könnte Arbeit geben, weil mit den Messer-Leuten haben Sie es ja wohl nicht so.
Glückauf aus dem schönen Gelsenkirchen!
Michael Krater,