Bundesrat billigt Doppelpass-Regelung
Wie die Tagesschau berichtet, hat die BRD-Verwaltung nicht nur die sogenannte Einbürgerungsfrist für Migranten von bisher 8 Jahren auf 5 Jahre Aufenthalt im Gebiet der BRD-Verwaltung reduziert, sondern den Migranten zusätzlich zugestanden, ihre originäre Staatsbürgerschaft behalten zu können.
In der Veröffentlichung der Tagesschau – siehe – https://www.tagesschau.de/bundesrat-doppelpass-100.html – heißt es :
Im Kern sieht das neue Gesetz vor, dass Migrantinnen und Migranten nicht mehr nach acht Jahren, sondern bereits nach fünf, bzw. drei Jahren Aufenthalt in Deutschland Staatsbürger werden können – vorausgesetzt, sie können ihren Lebensunterhalt ohne staatliche Hilfe bestreiten. Bei guten Leistungen in Schule oder im Job, guten Sprachkenntnissen oder ehrenamtlichem Engagement soll die Einbürgerung schon nach drei Jahren möglich sein. ( Hervorhebung durch den Verfasser )
Offensichtlicher kann die Abkehr vom Nationalstaat im Zuge der Globalisierungsbemühungen des Großkapitals und der ihm zur Verfügung stehenden Handlager nicht zum Ausdruck gebracht werden. Selbst der geplante EUROPÄISCHE BUNDESSTAAT scheint hier nur eine Übergangslösung darzustellen.
Für die BRD-Verwaltung hat dieser Umstand insofern eine große Bedeutung, als dass wohl für die BRD-Verwaltung augenscheinlich auftragsgemäß gelten muss, die Existenz der indigenen Deutschen möglichst schnell und konsequent zu relativieren und perspektivisch auszumerzen.
Das die sukzessiven Änderungen des vermeintlichen geltenden Staatsbürger-Rechts verordnet durch die BRD-Verwaltung ein probates Mittel ist, um indigene Bevölkerungen zu eliminieren, hat uns die Geschichte der Siedlungspolitik der USA im 19. Jahrhundert gelehrt.
Dem Land der Dichter und Denker, involviert in einem großen Weltkrieg in zwei heißen Phasen, soll an seinen Wurzeln, den Menschen der Deutschen Völker, die sich aus 25+1 Bundesstaaten rekrutieren, der finale Garaus gemacht werden.
In diesem Zusammenhang verweise ich Sie auf meine grundsätzlichen Ausarbeitungen zu diesen Themen, deren Inhalt Sie in der Kopfleiste dieses Blogs ansteuern können.
Der erkennbar beabsichtigte “ UMVOLKUNGS-VERSUCH “ der BRD-Verwaltung und die damit verbundene sozio-kulturelle Problematik für die Bewohner dieses Landes ist ein wichtiges Thema für uns Deutsche grundsätzlich.
Juristisch betrachtet sollte der „eingebürgerte“ Migrant, mit einer souveränen Staatsangehörigkeit z.B. aus Syrien (Doppelpass-Regelung) allerdings auch den Personalausweisträgern der BRD, denen eine Deutsche Staatsbürgerschaft suggeriert wird, juristisch (völkerrechtlich) überlegen sein können.
Kann die BRD-Verwaltung, die für die Personalausweis-Träger zuständig ist, z.B. einem souveränen Staatsbürger von Syrien vorschreiben, wann er sich auf seine Staatsbürger-Rechte oder seine Jedermann-Grundrechte in der BRD berufen kann ?
Diesen Umstand werde ich perspektivisch – nach entsprechenden Recherchen – hier in diesem Blog wieder aufgreifen.
Sicherlich darf man nun erkennbar vernehmen, dass es den Handelnden Personen in der BRD-Verwaltung zumindest nicht wichtig erscheinen darf und kann, ein Deutsches Indigenat aufrechtzuerhalten.
Was wiederum folgerichtig erscheinen lässt, dass die BRD/Germany sich – hier bezogen auf die Satzung der VEREINTEN NATIONEN – feindlich gegenüber dem Deutschen Volk (Deutsches NAZI-Reich als Feindstaat) verhält, ja verhalten muss.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf den Umstand aufmerksam machen, dass jeder Personalausweisträger in der BRD – im wahrsten Sinne des Wortes – bei jeder Wahl seine gewichtige Stimme an eine Partei abgibt. Dieser Partei also die Vollmacht erteilt, mit seiner Stimme 4 Jahre lang agieren zu können, ohne das diese Partei irgendwelche Konsequenzen befürchten muss, wenn von dieser Partei Wahlversprechen nicht eingehalten werden.
In jüngster Erinnerung ist die Wahlwerbung von Bündnis 90/ Die Grünen vor der BTW 2021:
„Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“.
Wir alle wissen, dass diese Partei zur größten Kriegstreiberin innerhalb der Ampel-Koalition seit Beginn der militärischen Sonderoperation der Russen in der Ukraine mutiert ist, vermutlich mutieren musste.
Die Ampel-Regierung hat nun unter Beteiligung von Bündnis 90/ Die Grünen beschlossen, dass Migranten u.U. nach drei Jahren eine vermeintliche Deutsche Staatsangehörigkeit erhalten können.
Stellen Sie sich nun bitte vor, Bündnis 90 / Die Grünen hätte mit dem inhaltlich geworben, was gerade unter ihrer Beteiligung umgesetzt wurde:
Sinngemäß:
Doppelpass für Migranten nach drei Jahren ! ! !
Es ist wahrscheinlich, dass es uns Deutsche nicht gelingen wird, auf Dauer die Majorität der Bevölkerung in dieser BRD-Verwaltung zu repräsentieren bzw. zu unseren staatlichen hoheitlichen Wurzeln zurückkehren zu können.
Es sollte insofern über kurz oder lang eine Politikerhaftung in den Geschäftsbedingungen der BRD-Verwaltung implementiert werden und es sollte per Geschäftsbedingungen klar abgesichert sein, dass ein vor der Wahl vorgestelltes Parteiprogramm BINDEND für die Umsetzung nach der Wahl ist.
Damit wären auch unsägliche Kompromisse von Partei-Koalitionen ausgehebelt und die Partei mit den meisten Stimmen müsste als Minderheitsregierung agieren und arbeiten, indem sie sich für die jeweils zu entscheidende Sachfrage eine Mehrheit besorgt.
Wie ist Ihre Meinung dazu?