Was haben Gigi D‘ Agostinos „L’amour Toujours“ und die Offenlegung der RKI-Files gemeinsam?
Ganz ehrlich, liebe Leute, wer, sagen wir mal vor Jahrgang 1970, kannte Gigi D ’Agostino, bevor einige jüngere Partygänger auf Sylt zu diesem Song brüllten
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“?
Wir können heute sicher feststellen, dass es sich um Party-Menschen handelte, die nicht auf den von regierungsnahen Organisationen orchestrierten Demos gegen „RECHTS“ gewesen sind und somit in unserer Beobachtung schon einen Schritt weiter.
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ zu schallern zu einem instrumental strukturierten Party-Hit scheint in der Zeit größerer Volksfeste ein größeres Problem zu sein, weil der Hit von Herrn D’Agostino nicht auf den Fan-Meilen der im Juni beginnenden Europa-Meisterschaft und dem Münchener Oktoberfest – also auf dem Gebiet der BRD-Verwaltung – gespielt werden darf.
Vermutlich – unabhängig wie man zu der Botschaft der Party-Gänger steht – kommt so langsam bei den Menschen zum Ausdruck, dass sie sich politisch nicht mehr abgeholt fühlen, weil ihre Meinung nicht von den Herrschenden geduldet oder gar repräsentiert wird. Vielmehr wird die einzige demokratisch legitimierte Partei, die AFD, die einen ähnlichen Ansatz der geäusserten Meinung repräsentiert, mit allen möglichen Mitteln bekämpft.
Ist das noch geschützte Meinungsäußerung, die die Partygänger da formuliert haben oder sind das schon justiziable NAZI-Parolen?
Aber, wie willst Du auch ansonsten kurz und knackig eine Botschaft übersenden?
Der mögliche Refrain:
„Wir möchten gerne unsere deutsche Kultur behalten und verlangen einen Einwanderungsstop aus nicht EU-Ländern“
ist so einfach kaum zu schallern, zu mal bei 1,5 Promille Blutalkohol-Konzentration.
Ob diese Partygänger interessiert, dass nun die massiv geschwärzten RKI-Protokolle erheblich weniger geschwärzt veröffentlicht werden mussten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zumindest haben die Partygänger ohne Maske gesungen und waren deshalb besser zu verstehen.
Die frisch veröffentlichten RKI-Protokolle, mit sehr viel weniger Schwärzungen, machen ca. 2500 Seiten aus und dass für einen Zeitraum von ca. einem Jahr.
Und schon jetzt – es wird noch mehr herausgefunden werden – zeichnen sich folgende knackige Punkte ab:
Der Mann, der den Befehl zum „Hochskalieren“ der „Gesundheitsgefahr“ für die Bevölkerung in Sachen Covid 19 zu verantworten hat, heisst:
LARS SCHAADE!
Lars Schaade war s.Zt. Vize-Präsident des Robert-Koch-Institutes und ist nach dem Ausscheiden des Herrn Wieler, der Präsident dieser dem sogenannten Gesundheitsministerium unterstellten Bundesbehörde.
Darüber hinaus, wurde festgestellt, dass es ungünstig sei, wenn Masken von Laien benutzt werden und das Tragen von FFP2-Masken in internationalen Empfehlungen nicht vorgesehen ist und sich expilzit dagegen aussprechen (CDC).
Heute noch sitzen aufrichtige Ärzte ein, oder müssen sich gerichtlich verantworten, weil sie Menschen Atteste ausgestellt haben, die sich nicht in der Lage sahen, eine Maske aufzusetzen.
Während die BRD-Einwohner mit der Sylt-Partygänger-D’Agostino-Nummer weiter in Schach gehalten werden sollen. Nach dem Motto:
Bestrafe einen und erziehe Hundert!
Ja, was haben diese beiden Phänomene für Gemeinsamkeiten?
Beide werden von dieser indoktrinierten BRD-Gesellschaft nicht so richtig eingeordnet werden können.
Die Menschen hier sind noch nicht so weit, dass sie diese Sachverhalte miteinander in Verbindung zu bringen in der Lage sind.
Ziemlich sicher werden die „RKI-Files“ von den Kartell-Medien, wenn überhaupt, nur marginal in ihrer Berichterstattung berücksichtigt werden.
Es sind umgekehrte Verhältnisse.
Die Menschen müssten, anstatt sich gegen „Rechts“ instrumentalisieren zu lassen, zu Millionen vor den Rathäusern und Landratsbehörden stehen und fordern Handschellen klicken zu sehen (frei nach Peter Hahne).
Anstelle dessen, lassen Sie sich von dieser BRD-Verwaltung und ihren Jüngern sagen, welche Musik sie wann hören sollen und was sie sagen dürfen.
Wenn ein Staatsgebilde, wie die BRD-Verwaltung schon fast reflexartig zu Maßnahmen des Verbotes von Musiktiteln greift, dann ist dieses Gebilde nahe an seinem Ende angelangt.
Zumal mit dem Anspruch als sogenanntes demokratisches System aufzutreten.
Bärbel Bohley, eine ehemalige Bürgerrechtlerin der DDR hat in geradezu prophetischer Art und Weise 1991 folgende Sätze geäussert:
„… Alle diese Untersuchungen… „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
…Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Referenzen:
https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah
Übrigens, ich stehe keiner politischen Partei in der BRD bei, bin insofern auch kein Mitglied irgendeiner Partei und ich wähle auch nicht.