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GELSENKIRCHEN – Hauptstadt der sozialdemokratischen Inkompetenz!

Aus der sogenannten Stadt der Tausend Feuer, irgendwann einmal in den 1960er Jahren mit 385.000 Einwohnern unter den Top Ten der größten Städte in der BRD, ist unter Jahrzehnten SPD-Geführter Kommunalverwaltung das Armenhaus der BRD-Verwaltung geworden.

Diese Stadt Gelsenkirchen, gewinnt regelmäßig jeden auch noch so fragwürdigen Preis, wenn es um die um die schlimmsten Lebensumstände – definiert durch die Haupt-Medien in dieser BRD-Verwaltung – geht.

Selbstverständlich ist an diesen tendenziösen Bewertungen vieles wahr!

Gelsenkirchen ist nicht Weimar, Dresden, Lüneburg, Münster oder gar München!

Wenn Sie durch Gelsenkirchen fahren oder laufen, werden Sie nur dann einen gewissen Charme entdecken, wenn Sie hier geboren sind.

Dann kennen Sie auch die schönen Ecken, die auch hier durchaus vorhanden sind.

Sollten Sie als Auswärtiger mit dem Auto fahren, werden Sie sich – wenn Sie ohne Beschädigungen an der Achse Ihres Fahrzeuges irgendeine Autobahn erreicht haben – bekreuzigen, bedanken und den Menschen in dieser Stadt für immer und ewig alles Gute wünschen.

Wenn Sie als Fan von Schalke 04 unterwegs waren ohnehin. Dann nehmen Sie häufig so ziemlich alles in Kauf!

Worüber aber nicht geredet wird ist, dass Gelsenkirchen eine Stadt ist, die die SPD auf ihrem Gewissen hat.

Eine Partei, die den Anforderungen eines Strukturwandels mit politisch gewollter Einebnung des Bergbaus und der Montan-Industrie nicht gerecht werden konnte.

Gelsenkirchen, gäbe es nicht diesen Fußball-Verein, wäre vermutlich schon längst eine Art Geisterstadt, in der sich im wesentlichen nur die ehemaligen öffentlichen Bediensteten der Stadt selbst sich in ihren bürgerlichen Quartieren einen einigermaßen ruhigen Lebends-Standard und Abend andienen konnten.

Die Stadt Gelsenkirchen, besser die Fa. Stadt Gelsenkirchen, ist das Beispiel für die politische Inkompetenz einer Partei. Und, für die Propaganda der SPD, dass sie sich für ihre Klientel engagieren würde.

Dabei wäre es gar nicht soo schwer, Gelsenkirchen wieder auf die Beine zu bringen, wenn die Stadt-Spitze, hier die Oberbürgermeisterin Karin WELGE (SPD), sich ihrer per Grundgesetz möglichen Macht bewusst wäre.

Im Fall von Karin Welge müsste man von Erinnerung sprechen, denn als ausgebildete Juristin, sollte sie sich mit dem Grundgesetz auskennen und sich in Ihrem vermeintlichen Amt des Artikel 28 des Grundgesetzes und somit ihrer politischen Gestaltungs-Möglichkeiten bewusst sein.

Karin Welge hätte de jure einen nahezu unbegrenzten Handlungsspielraum die Geschicke Gelsenkirchens zu beeinflussen.

Gelsenkirchen ist jedoch lediglich ein Beispiel im Ruhrgebiet!

Anderen Kommunen, wie in Herne, Duisburg etc. geht es nicht minder schlechter.

Meine Hoffnung ist, dass sich immer mehr Menschen, mit zunehmender Aufklärung im besten Sinne, als widerspenstig erweisen und erkennen, welche Möglichkeiten selbst das Grundgesetz den Gemeinden bietet.

Ich werde im Nachgang zu diesem Beitrag einen öffentlichen Brief an Katrin Welge, der Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, veröffentlichen, aus dem noch mehr Erkenntnisse für Sie zu diesem Thema realisierbar sein könnten.

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