Die jüngere Geschichte der DeutschenDie politische Ausgangslage von 1949-1990

Die politische Ausgangslage von 1949-1990 für die BRD

Die Teilgebiete des Deutschen Reichs, die BRD (der westliche Teil) und die DDR (der mittlere Teil) wurden von den alliierten Kriegsgewinnern – wie noch vertieft werden wird – als sogenannte „Frontstaaten“ zwischen zwei gesellschaftspolitischen Systemen genutzt.

Ob das kurz nach dem Waffenstillstand 1945, dem die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vorausgegangen war schon so klar war, wage ich zu bezweifeln, was gleichwohl noch weiter auszuführen sein wird.

Der sogenannte Kalte Krieg, also die geopolitische Situation der Teilung des Deutschen Reiches im Gebietsstand vom 31.12.1937 in den westlichen Teil (Verwaltung durch die BRD, sogenannte alte Bundesländer), den mittleren Teil (Verwaltung durch die DDR,  sogenannte neue Bundesländer) und die bis heute okkupierten Gebiete des Ostens des Deutschen Reiches durch Polen und da von der Sowjetunion annektierte Gebiet des nördlichen Ostpreußens ( Königsberger Gebiet) hat auch meine Generation (Jahrgang 1961) in unserer Sozialisation im Westen immer begleitet.

Die beiden geteilten Deutschen Gebiete gehörten also unterschiedlichen Interessen-und Militärverbänden an, während sich die Ostdeutschen mit ihrem Schicksal in Polen und der Sowjetunion abfinden mussten.

Der Westen, die BRD-Verwaltung, gehörte zur sogenannten NATO (ein westliches angebliches Verteidungsbündnis) und die DDR-Verwaltung kontrolliert durch die Sowjetunion zum sogenannten Warschauer Pakt.

Die Grenze zwischen dem Teil des Deutschen Reichs, dass nach der Kapitualition der Deutschen Wehrmacht am 08.05.1945 nach Willen der alliierten Siegermächte in eine West-und eine Ost-Zone aufgeteilt wurde, gipfelte im „ Kampf „ der Siegermächte um die Hoheit über das Deutsche Reich darin, dass die Haupstadt Berlin in vier verschiedene Sektoren aufgeteilt wurde (Vier-Mächte-Status) und 1961 eine Mauer zwischen dem Sektor der Sowjetunion (Ostzone) und den sonstigen drei Zonen gebaut wurde (USA, GB, F) 

Die Hauptstadt eines besetzten Landes einzunehmen und zu kontrollieren, hat im völkerrechtlichen Sinne eine besondere Bedeutung und es gibt daher gute Gründe und auch Belege um annehmen zu können, dass Berlin nach 1945 niemals Bestandteil der BRD sein konnte und auch vermutlich bis heute nicht sein kann.

Vermutlich aufgrund der wirtschaftlichen Defizite, die die Sowjetunion in den 1980er Jahren belasteten, dürfen wir davon ausgehen, dass eben diese Zwänge der Anlaß für Öffnung und Erneuerung waren, (siehe Michail Gorbatschow, Glasnost und Perestroika) die letzlich dazu geführt haben, dass man aus Sicht der Sowjetunion den sogenannten eisernen Vorhang (siehe dort), also die Grenzlinie, die innerhalb des Deutschen Reiches verlief, nicht mehr aufrechterhalten konnte.

Zumal die Sowjetunion seit Dezember 1979 in einem aufreibenden Krieg in Afghanistan verwickelt war.

Erste Loslösungs-und Widerstandstendenzen einzelner Satelliten-Staaten des Warschauer Paktes (siehe dort) wie Ungarn,Polen, Rumänien, Bulgarien, CSSR ff. waren zum Beispiel bereits 1980 in Polen erkennbar, als polnische Arbeiter der Gewerkschaft Solidarnosc unter Führung des späteren Staatspräsidenten Lech Walesa die Danziger Werft bestreikten und eine Anerkennung der Gewerkschaft durch den Staat bewirkten.

Anmerkung: Wie ich finde, ist die Causa Lech Walesa nach der des Adolf Hitler, die zweite tolle Geschichte eines „Self-Made-Man“, der es schafft irgendwann ein Land zu führen…!

Der unlängst verstorbene und umtriebige CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat 2011 zugegeben, dass „wir in Deutschland“ seit dem 08.05.1945 “ zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen sind.

Click here to display content from YouTube.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Eine Relativierung des Terminus „souverän“ sollte jedem Liebhaber der präzisen Deutschen Sprache zu denken geben. (siehe Einigungsvertrag)

Hier, zum Verständnis, eine kurze geschichtliche Zusammenfassung:

Der erste Bundeskanzler der „BRD“ Konrad Adenauer, im sogenannten Amt von 1949 -1963, ist ein Bundeskanzler der (WEST-)Alliierten gewesen.

So darf man diesen Umstand wohl bezeichnen, denn Adenauer war auch der Präsident des Parlamentarischen Rates, eines von den Alliierten eingesetzten Gremiums, dass – ohne eine demokratische Legitimation zu haben – die „Auserwählten“ des Parlamentarischen Rates mit der Ausarbeitung einer vorläufigen Ordnung für ein besetztes Gebiet im Sinner der Haager Landkriegsordnung (HLKO) beauftragt hatte.

Das für uns Deutsche vielleicht wichtigste Zeitdokument ist die Rede von Carlo Schmid, dem Vize-Präsidenten des Parlamentarischen Rates, zur vermeintlichen Debatte und zum Beschluss des Grundgesetzes für die BRD.

Click here to display content from YouTube.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Es existieren eine Vielzahl von sogenannten Genehmigungsschreiben der alliierten Besatzer.

Das wohl am meisten kolpierte ist das folgende:

https://www.verfassungen.de/de49/grundgesetz-memorandum49.htm

Es fehlte wohl noch – so hört man – die Genehmigung der Sowjetunion, die erst im Januar 1950 erfolgte, so dass das Grundgesetz – de jure – wohl erst im Januar 1950 in Kraft getreten sein könnte, wobei ich hier allerdings mangelnder Quellennachweise im Internet diesen Beweis nicht antreten kann.

Konrad Adenauer war, vorsichtig ausgedrückt, in seiner Politik sehr westlich orientiert, ignorierte er doch bereits 1952 das Angebot der Sowjetunion unter der Führung von Stalin, mit den sonstigen Alliierten über die Wiedervereinigung Deutschlands, also des Deutschen Reiches im Gebietsstand vom 31.12.1937, mit der Bedingung der militärischen Neutralität des Deutschen Reichs zu verhandeln (Stalin-Noten).

Selbst die politisch indoktrinierte Internet-Plattform „Wikipedia“ schafft es hier nicht so ganz und gar zu manipulieren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stalin-Noten

Jeder von Ihnen möchte sich vor Augen führen – Stand heute im Januar 2024 – welches Geschenk für uns Deutsche da von den Sowjets/Russen 1952 ff. auf den Verhandlungstisch gebracht wurde.

Ein Deutschland, ein Deutsches Reich, als neutraler „Staat“ mit all seinen landschaftlichen Schönheiten rund um um die bisher und heute noch annektierten und okkupierten Ostgebiete.

Keine Kriegsbeteiligung, nur friedlicher Handel und friedlicher Austausch mit den Völkern dieser Welt!!!

Die Propaganda der BRD/Westliche Alliierte unter Adenauer „vermutete“ eine Täuschung der Sowjets, wie wohl nicht gänzlich unbekannt.

So ist der sogenannte „Kalte Krieg“ entstanden, der an sich nie aufgehört hat.

Die „BRD“ und die „DDR“ wurden also 1955 „wiederbewaffnet“ und fanden sich sukzessive in zwei unterschiedlichen Militärblöcken wieder.

Die BRD im angeblichen Verteidigungsbündnis NATO und die DDR im sogenannten Warschauer Pakt. Den Deutschen in den Ostgebieten muss dieser Umstand – vorsichtig ausgedrückt – surreal vorgekommen sein.

Deutscher gegen Deutsche und die nicht geflohenen Deutschen in den annektierten und okkupierten Ostgebieten in ihrem Zwiespalt, was sie jetzt überhaupt denken und machen sollen oder können.

1961 wurde in Berlin von der DDR-Führung die Mauer gebaut, um gravierende Fluchttendenzen von Berlin Ost nach West zu verhindern.

Berlin, so wage ich zu behaupten, war und konnte und kann niemals Teil der BRD sein.

Auch hierzu gibt es genügend offiziell diese Hypothese bestätigende Hinweise und – für die BRD – entlarvende Bestimmungen, die im Bundesgesetzblatt einzusehen sind, was hier weiter auszuführen an dieser Stelle aber zu weit ginge.

Nur – zur Erinnerung – soviel dazu:

Wer den Kriegsdienst in der BRD nicht verweigern konnte oder wollte, ist nach West-Berlin gegangen, wo den Berlinern z.B. auch spezifische Identitäts-Ausweise zur Verfügung gestellt wurden!

Von 1955-1985 hatte der sogenannte“ Kalte Krieg“ Hochkonjunktur.

Selbstbestimmte gesellschaftliche Tendenzen in den beiden „Deutschen Staaten“, wie der Aufstand in der DDR am 17.06.1953

https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_vom_17._Juni_1953

oder die sogenannten Studenten-Unruhen (nicht nur) in der BRD

https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutsche_Studentenbewegung_der_1960er_Jahre

sorgten für eine veränderte Wahrnehmung der politischen und gesellschaftlichen Begebenheiten, vorwiegend durch die jüngere Generation.

Ob sich „Flower-Power“ als ein in sich global wachsendes gesellschaftliches Phänomen – genährt durch den brutalen Vietnam-Krieg der US-Amerikaner – organisch entwickelt hat, oder ob politisch gesteuerte Kräfte dem Vorschub geleistet haben, möchte ich an dieser Stelle nicht kommentieren.

Tatsache ist, dass – ob von den Mächtigen gewünscht oder nicht – sich eine Art „Friedens-und Freiheitsbewegung“ in der jüngeren Generation entwickeln konnte, die ihre Ansprüche sichtbar nach außen tragen konnte und durfte. (Stichwort: Vietnam-Krieg)

Die Konkurrenz zwischen den gesellschaftlichen Systemen des Kommunismus Osteuropas (UDSSR und Satellitenstaaten) und dem Westen (USA und/incl. NATO) erreichte ihren Höhepunkt Anfang der 1970er Jahre.

Im Westen war – vermeintlich – alles erlaubt, um sich gegenüber dem kommunistischen System zu profilieren.

Während in der DDR ein VERMEINTLICHES Wahlrecht schon von je her mit 18 Jahren existierte, schickte sich die BRD-Verwaltung an, mit Wirkung 18.07.1970 auch die Wahlberechtigung von ab 21 Jahren auf 18 Jahre zu reduzieren, was insbesondere für die Bundestagswahlen 1972 eine Bedeutung haben sollte. 

Am 07.12.1970 ereignete sich der sogenannte „Kniefall von Warschau“ (Teil des Staatsbesuchs war eine Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos). Genau an dem Tag, an dem der zu Knie fallende Bundeskanzler Willy Brandt auch den sogenannten Warschauer Vertrag unterschrieben hat, der den Weg für die Anerkennung der sogenannten polnischen Westgrenze, die Oder-Neiße-Grenze, bereit gemacht hat, bzw. bereit gemacht haben soll.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die BRD und die Volksrepublik Polen nach 1945 keine diplomatischen Beziehungen unterhalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kniefall_von_Warschau

Anmerkung:

Ich empfehle jedem Leser, sich hinsichtlich der diversen Wahlkampfprogramme von SPD, CDU und FDP in den Nachkriegsjahren bis 1989 ein Bild via Internet zu machen.

Je nach passender politischer Stimmung wurde die Deutsche Einheit (Anmerkung: in den Grenzen vom 31.12.1937) zum (Wahlkampf-) Thema gemacht oder auch nicht.

Die SPD mit Willy Brandt als Spitzenkandidat konnte sich – aufgrund der oben beschriebenen Stimmungslage der sogenannten „68er Bewegung“ – sicher sein, dass ihr mit der Öffnung gen Osten und der Reduzierung der Wahlberechtigung auf 18 Jahre, die junge, konsequent antifaschistische Bevölkerung folgen würde und somit eine Art „Faustpfand“ bei zukünftigen Bundestagswahlen sein wird.

Ich zitiere hierzu aus Wikipedia:

Notwendig wurde die Wahl, nachdem die Mehrheit der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt im Lauf der Legislaturperiode nach und nach durch Fraktionswechsel bröckelte: je vier Abgeordnete der SPD (u. a. Herbert Hupka) und der FDP (u. a. Erich Mende) verließen aus Ablehnung der Neuen Ostpolitik das Regierungslager und schlossen sich der CDU/CSU-Fraktion an.(Hervorhebung durchden Verfasser)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_1972

Albrecht Müller – dessen politisches und journalistisches Wirken in diesem Blog noch häufiger erwähnt werden wird – war zum damaligen Zeitpunkt der verantwortliche Wahlkampfmanager der SPD.

„Willy wählen!“ hieß ein Votum abgeben für den Macher der Ostpolitik und den Friedensnobelpreisträger.

„Willy wählen!“ hieß aber auch, seine Politik, sein Programm von „Mehr Demokratie wagen“ zu unterstützen.

„Willy wählen! hieß aber vor allem, den Ostdeutschen in den annektierten und okkupierten Gebieten des Deutschen Reiches eine tatsächliche und reale Wiedervereinigung der Deutschen im Gebietsstand vom 31.12.1937 unmöglich zu machen.

Mehr Demokratie wagen?

Ein Slogan, von Willy Brandts Wahlkampfmanager Albrecht Müller gepowert.

Albrecht Müller, der auch heute noch eine exponierte Rolle in diesem politischen Medien-Karussell spielt.

Man muss sich diesen Satz auf der Zunge zergehen lassen!

Ich frage Sie?

Ist Demokratie relativierbar? Entweder habe ich Demokratie oder nicht!

Müller hat auch folgenden Slogan gemanagt:

Wandel durch Annäherung!

Ich frage Sie?

Wandel durch Annäherung oder Entfremdung (vom eigenen Volk)?

Die SPD hat bei der BTW 1972 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt, allerdings die Rechnung ohne den „großen Bruder“ aus Übersee gemacht. 

Günter Guillaume soll dem großen Friedens-Nobel-Preisträger Willy Brandt als DDR-Spion zum Verhängnis geworden sein.

Was für ein Quatsch!

Wer hat den aus den Reihen der BRD die Ulbrichts und Honneckers dieser (DDR-) Welt unterwandern können?

Willy Brandt, der alte Weltverbesserer, hat wohl den einen Kniefall zu viel gemacht, der tendenziell den US-Amerikanern bedeutet hat, dass die BRD Brandts sich sogar mit den Russen anfreunden könnte, was ja jetzt nun gar nicht auf der Agenda der einzigen und großen Weltmacht gestanden hat, auch heute noch nicht steht und – wenn wir es nicht verhindern – niemals mehr stehen wird.

Helmut Schmidt, – ebenfalls SPD – konnte sich da schon besser einfügen, in die für ihn skizzierten Gebilde der „Schutzmacht“ am westlichen Ende des Atlantischen Ozeans.

„Uns Helmut“, der Leutnant der Wehrmacht im Krieg von 1939-1945 und Teilnehmer an den berühmt berüchtigten Bilderberg Konferenzen in den Jahren 1973,1977 und 1980.

Helmut Schmidt war von 1974-1982 sogenannter Bundeskanzler der BRD, wobei ich Wert auf die Feststellung lege, dass seine erste Einladung und Teilnahme zu und an den Bilderberg-Konferenzen 1973 stattgefunden hat, mithin ein Jahr bevor Willy Brandt – mutmaßlich wegen der Günter Guillaume-Affäre- 1974 zurückgetreten und Schmidt Bundeskanzler geworden ist.

Helmut Schmidt war ein unerbittlicher Befürworter des sogenannten NATO-Doppelbeschluss vom 12.12.1979. Der da in einem wesentlichen Auszug aussagt:

Die NATO kündigte die Aufstellung neuer mit Atomsprengköpfen bestückter Mittelstreckenraketen vom Typ Pershing II und Marschflugkörper vom Typ BGM-109G Gryphon in Westeuropa an.

Sie begründete diesen Schritt als Modernisierung und Ausgleich einer Lücke in der atomaren Abschreckung, die die Stationierung der sowjetischen SS-20 bewirkt habe.

Am 25.12.1979 – mithin 13 Tage nach dem Nato-Beschluss – marschierten Sowjettruppen in Afghanistan ein.

Afghanistan war und ist ein muslimisches Nachbarland des Vielvölkerstaates Russland und des damaligen Staatenbundes der Sowjetunion. Die Sowjetunion befürchtete eine weitere Islamisierung der damaligen Putschisten in Afghanistan, die – nachweislich – von westlichen Staaten unterstützt wurden.

Der Krieg dort dauerte für die Sowjetunion von 1979-1989. 

Die US-Amerikaner waren mit Ihrem Geheimdienst CIA bereits seit Anfang 1979 unterwegs und haben die aufmüpfigen Mudschaheddin mindestens seit Juli 1979 unterstützt und somit in Verbindung mit den durch den NATO-Doppel-Beschluss oktroyierten Rüstungsanstrengungen den wirtschaftlichen Bankrott der Sowjetunion herbeigeführt.

Zbigniew Brzeziński, US-Amerikaner mit polnischen Wurzeln, war der Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter von 1977-1981 und hat sich zum von der CIA lancierten Afghanistan-Krieg in einem viel beachteten Interview eindeutig geäußert:

Hier klicken, um den Inhalt von www.infosperber.ch anzuzeigen

Sehr geehrte Damen und Herren, so funktioniert die sogenannte Geo-Politik!

Mich verwundert es nicht wirklich, dass der Sohn Mark des inzwischen verstorbenen Sicherheitsberater Carters und viel beachteten Publizisten (Die einzige Weltmacht) Botschafter der USA in Polen ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezi%C5%84ski

Wer der öffentlich kolportierte (Vor-) Geschichte zur sogenannten Wiedervereinigung Deutschlands auch heute noch Glauben schenken mag, dem empfehle ich an dieser Stelle alle Bücher von Reinhard Leube, erschienen im Anderwelt Verlag von Peter Haisenko, insbesondere an dieser Stelle das Buch:

ENTZAUBERT – Kohl und Genscher, diese beiden.

In diesem meinem Blog spielt selbstverständlich die Abhängigkeit der deutschen Nachkriegspolitik von den Alliierten eine besondere Rolle.

Allerdings möchte ich Ihnen in dem Bewusstsein, dass die ganzen Partei-Schrate von SPD,CDU,GRÜNE,FDP,AFD auch nur Erfüllungsgehilfen der Alliierten sind, dennoch beispielhaft deren listige und manipulative Wahlversprechen vor Augen führen.

Am 02.07.1989 – mithin knapp 4 Monate vor dem „Mauerfall“ am 09.11.1989 – äußerte sich der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel bei einem „Schlesier-Treffen“ exakt so, wie sich die völkerrechtliche Situation von Deutschland/BRD/Deutsches Reich – de jure – auch heute noch darstellt.

Bitte schauen Sie selbst:

Click here to display content from YouTube.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Theo Waigel hat sich damals nicht auf einem politischen Glatteis bewegt.

Vielmehr wussten alle Bundesregierungen und alle Parlamentarier seit 1973 durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes BVerfG, 31.07.1973 – 2 BvF 1/73        

https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv036001.html

dass das Deutsche Reich als Völkerrechtssubjekt nicht untergegangen, lediglich aufgrund mangelnder Organisation nicht handlungsfähig ist.

Theo Waigel, der Mann mit „den“ Augenbrauen, hat Wahlkampf gemacht. Er hat nicht gelogen, er hat aber auch nicht die Wahrheit gesagt.

Musste er ja auch nicht, denn es waren ja noch knapp 4 Monate Zeit, bis die Sowjets im Einklang mit den Amis grünes Licht gegeben haben, für die vermeintliche Wiedervereinigung, die unter höchst dubiosen – de jure rechtswidrigen – Umständen in einem Einigungsvertrag geregelt wurde und den Schwestern und Brüdern in Mitteldeutschland, also den Menschen der ehemaligen 14 Bezirke der DDR, verfrachtet in 5 neue „Bundesländer“, perspektivisch blühende Landschaften versprochen hat.

Liebe Leser, im Jahr 1973, als das Bundesverfassungsgericht das DEUTSCH REICH als existierendes Völkerrechtssubjekt bestätigte,  wurden die BRD und auch die DDR bei den Vereinten Nationen als MITGLIEDER angemeldet und auch aufgenommen, obwohl das DEUTSCHE REICH (und JAPAN) als Verliererin des Krieges seit bzw. mit Gründung der Vereinten Nationen zu FEINDSTAATEN erklärt worden sind.

Eben diese Feindstaatenklauseln, die die „Kriegsgewinner“ von 1945 berechtigen, bei den Kriegsverlierern zu intervenieren, wenn dieses denn böse sein sollten (zu den Kriegsgewinnern).

Anmerkung: Angeblich wäre diese Klausel heute obsolet, als überflüssig, ohne Bedeutung!!!

Nun fragen Sie sich einmal, als vermeintlicher Bürger der BRD oder der DDR in den Jahren von 1973-1990 – mit indigenen deutschen Wurzeln-  ob sie im Sinne der Vereinssatzung der „UNO“ Freund oder Feind gewesen sind.

Ich darf Sie beruhigen, auch heute noch dürfen wir uns diese Frage stellen, denn Herr Genscher hat 1990 „DEUTSCHLAND/GERMANY“ als neues Mitglied bei den Vereinten Nationen angemeldet!!!

Der gesamte Gründungsanspruch, die gesamte Charta der Vereinten Nationen, die im Übrigen rechtlich nichts anderes als einen Verein darstellen, beruht auf den Umstand, dass Feindstaaten (Deutsches Reich und Japan) existieren. Auch aus diesem Grund wurde ein Treuhandsystem geschaffen, dass die Fremdherrschaft über ein besetztes Gebiet regelt, was uns Deutsche auch heute noch den Garaus macht.

Übrigens, es gibt eine sogenannte UN-Charta der Menschenrechte.

Versuchen Sie einmal, ein Menschenrecht für sich bei den Vereinten Nationen (UN) einzufordern.

Sie werden den Hinweis erhalten, dass Sie sich zur Realisierung Ihres vermeintlichen Menschenrecht-Anspruches an den vermeintlichen Mitglieds-(Staat) zu wenden haben.

Das Recht auf eine Staatsangehörigkeit ist ein Menschenrecht.

Fordern Sie also daher bitte einmal bei der BRD/Germany einen Anspruch auf eine Bestätigung Ihrer Staatsangehörigkeit in der der Bundesrepublik Deutschland ein.

Oder, noch besser, die Quittierung der Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat des nicht untergegangenen Deutschen Reichs.

Bitte sein Sie vorsichtig, sich könnten sich selbst feindlich gegenüberstehen!

Die vermeintliche „Wiedervereinigung“, die uns seit 1990 als solche durch die Mogelpackung „Zwei-Plus-Vier-Vertrag“ (Einigungsvertrag) versucht wird zu verkaufen, ist in der Nachbetrachtung des Wirkens der politischen Parteien in der BRD bis 1990 ein Höhepunkt an Täuschungen durch eben diese Parteien.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert