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DIE NACHDENKSEITEN geben immer mehr Anlass zum NACHDENKEN…

Das der Herausgeber der NachDenkSeiten (NDS), Albrecht Müller, ein verdienter Parteisoldat der SPD ist, habe ich – wie hier auf diesem Blog nachzulesen – mehrfach geschildert.

Er ist jedoch einer der letzten Zeitzeugen der Betrügereien rund um den sogenannten Zwei-Plus-Vier-Vertrag.

So wie es ausschaut, geht seine parteipolitische Demagogie so weit, dass er seine Erkenntnisse zum Wohl der Partei, nicht zum Wohl der Menschen in diesem Land und schon gar nicht der Deutschen, mit ins Grab nehmen wird.

Albrecht Müller, mittlerweile weit in den Achtzigern, kann es allerdings auch nicht lassen Parteipolitik zu betreiben, auch wenn das Niveau seiner Agitation doch mittlerweile sehr zu wünschen lässt…

Zum angekündigten Rücktritt der höchst umstrittenen Personalie von Frau Malu-Dreyer, ihres Zeichens

Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, hat Albrecht Müller folgenden Artikel veröffentlicht:

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Die Leserbriefe zu seinem Beitrag sprechen für sich.

Albrecht Müller hat sich allerdings keine Blöße gegeben und die Veröffentlichung der Leserbriefe wie folgt kommentiert:

„Die meisten Leserbriefe sind kritisch. Das ist berechtigt. Ich hatte in meinem kurzen Text die Arbeit der ausscheidenden Ministerpräsidentin zu freundlich kommentiert. Das passiert mal und tut mir leid.“

Die Causa Malu Dreyer ist objektiv schnell abgearbeitet. Tendenziöse Corona-Politik im Sinne der Partei. Totalversagen beim Hochwasser im Ahr-Tal mit über 120 Todesopfern und heute noch ungeklärten wirtschaftlichen Verhältnissen für die noch Lebenden.

Malu Dreyer ist allerdings auch in exponierter Stellung im Verwaltungsrat des Zweiten Deutschen Fernsehens aktiv und spätestens an dieser Stelle muss der Lobgesang des Albrecht Müller auf die Tätigkeit von Malu Dreyer dem kritischen Protagonisten wie ein lächerlicher Hohn vorkommen.   

Nun, Medienkritik findet sich immer auch in den Beiträgen der NDS wieder, obwohl sich alle Redakteure regelmäßig für die weitergehende Existenz der ÖRM grundsätzlich aussprechen.

Die NachDenkSeiten präsentieren aus meiner Sicht im Grunde nichts anderes, als ein verlängerter Arm der SPD-Haus-Gazette „VORWÄRTS“ zu sein!

Linke Themen zu präferieren, sollte für eine linkes Portal selbstverständlich sein.

In Zuwendung und Kumpanei zu Oskar Lafontaine, der zumindest in Fragen der Friedenspolitik vernünftige Ansichten transportiert, begünstigt man jetzt und in Zukunft die Partei von Sarah Wagenknecht, deren Abgeordnetete zu den wichtigen Themen dieser Zeit abstimmungstechnisch eine neutrale Haltung für sich reklamieren.

Wer hat uns verraten?

Sozialdemokraten!

Ich habe mich trotz intensiver Recherchen – bei maximalem Informationsminus – immer schwergetan, dieser Aussage einen Wahrheitsgehalt beizumessen.

Ab heute bekenne ich mich zu den Menschen zu gehören, die der Bedeutung dieses frühen Sponti-Spruches Leben einhauchen werden.

Ein wichtiger Umstand ist mir auch und gerade ob des infantil anmutenden Beitrages des Albrecht Müller, der so viel zu erzählen hätte, klar geworden:

Eine SPD, eine sozialdemokratische Partei in einer mafiös anmutenden Struktur, kann um ihrer selbst Willen und in Verbindung mit ihrer historischen Schuld gegenüber den Deutschen keine nationalen Interessen im besten Sinne dieser Bedeutung verfolgen können.

Albrecht Müller von den NDS hat mit seinem Beitrag klargemacht, dass dieses Portal lediglich einer Ideologie und schon gar nicht der Aufklärung verpflichtet ist.

Egal, wie hoch der Preis für die Deutschen ist!

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